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Das Fri-Son bleibt auch im April zu – online findet eine Gesprächsrunde zum Thema Punk statt

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Publikum und Konzerte wird es im Fri-Son auch im April nicht geben. 
Aldo Ellena/a

Das Fri-Son bleibt aufgrund der aktuellen Corona-Situation auch im nächsten Monat geschlossen. Vier Veranstaltungen sind verschoben. Die Gesprächsrunde Ted x Fribourg findet online statt. 

Mit einem Jahr Pandemie im Rücken gehört es fast zur Tagesordnung, dass Veranstaltungen abgesagt und verschoben werden. Und doch keimt hin und wieder ein Funken Hoffnung auf. So hatte auch das Kulturlokal Fri-Son für April vier Veranstaltungen geplant. Aufgrund des Bundesratsentscheids von letztem Freitag haben die Verantwortlichen nun aber beschlossen, diese zu verschieben. Wie sie in einem Communiqué schreiben, bleibt das Fri-Son auch im nächsten Monat geschlossen.

Folgende Veranstaltungen sind betroffen: 

  • Artist’s Choice curated by Egopusher vom 10. April ist auf ein noch unbekanntes Datum verschoben.
  • Das Konzert von Leech (CH) und Darius (CH) vom 24. April soll am 13. November 2021 durchgeführt werden.
  • Mammal Hands (UK) treten nicht am 25. April auf. Ein neues Datum ist noch nicht bekannt.
  • Aaron aus Freiburg tritt statt am 29. April am 28. Oktober 2021 auf.

Nur ein Event findet im April statt: der Ted-Talk, Ted x Fribourg, welcher am 20. April online übertragen wird. Das Thema dieser Gesprächsrunde wird «Punk» sein.

Online gegen den Strom schwimmen

Es ist die sechste Ausgabe dieses Gesprächsformats. Via Zoom werden sieben Personen darüber reden, wie sie aus den Normen ausbrechen und eben dies zu ihrem Markenzeichen gemacht haben. Drei von ihnen halten ihren Vortrag auf Deutsch.

So erzählt Francis Foss Pauchard über die Gründung seines Kleiderladens in den 70er-Jahren in Bern. Die Kleider holte er für die Schweizer Punks damals aus London, im Keller des Ladens trat er mit seiner Band auf. 

Jessica Zuber ist die ehemalige Co-Geschäftsführerin und Projektleiterin des Vereins für Frauen in der Politik, Alliance F, und ehemalige Co-Präsidentin der politischen Organisation Operation Libero Bern. Sie wird darüber sprechen, wie sie Frauen eine Stimme gibt.

Schliesslich ist unter den deutschsprachigen Gästen auch Matthias Tobler. Der Querdenker könne nichts wirklich gut, ausser an Utopien festhalten, steht auf der Website von Ted x Fribourg. Sein erstes Start-up führte Tobler nach Afrika. Neben neuen Start-up-Ideen beschäftigt er sich momentan mit Modellen für zukünftiges Leben in der Stadt.

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