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«Das Geländespiel endete in einer fätzigen Farbschlacht»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

 Jubla Schmitten

Muri AG, Fr., 10. Juli

Heute Freitag, das Wetter war heute mal wieder umwerfend schön. Aber wir waren noch schöner! Da unser Lagerplatz noch etwas Farbe nötig hatte, verzierten wir diesen mit ganz vielen farbigen Farben. Am Nachmittag schien es uns nötig, auch uns zu verschönern. Das Geländespiel endete in einer fätzigen Farbschlacht. Die Kleider zwar nicht mehr sauber, doch für uns stimmte es und war völlig okay. Am Abend relaxten wir und bereiteten uns für die bevorstehenden Überlebenstage vor, Zoes Sonnenbrand fühlte es mit uns. Wella Pool?!? Die chu-chu chicks und die besten Zeltleiterinnen!!!

Unsere beiden Caroles, Zoe, Anna, Victoria, Julia, Noa, Daria, Svenja und Aline

 

 Jubla Ratatouille

Montricher, Do., 9. Juli

Am Donnerstagmorgen sind wir in der Turnhalle aufgewacht. Gut gestärkt packten wir unsere Sachen und gingen zurück zum Lagerplatz. Auf dem Platz waren die Leiter mit Verstärkung daran, den verursachten Schaden wieder zu beheben. Parallel fand der Jubiläums-Sportblock statt, anlässlich der 25 Jahre JuBla Ratatouille Fryburg. Nach erfolgreicher Reparatur der Zelte konnten wir diese wieder beziehen. Zum Abschluss des Tages haben wir ein Riesensiedler gespielt.

Clarence, Razan, Mateja, Samira, Anna P., Anna E., Alessandro

 

 Montricher, Fr., 10. Juli

Am Freitagmorgen wurden wir mit Musik von den Leitern geweckt. Um uns für den Tag aufzuwärmen, haben wir getanzt. Nach dem leckeren Morgenessen ging der Dorftag los. Wir haben uns aufgeteilt und in Gruppen Geschäfte eröffnet. Am Nachmittag haben wir viele Posten gemacht – einer davon Schlammcatchen. Nach dem Abendessen haben wir verschiedene Tänze einstudiert, welche wir mit Freude den anderen präsentierten.

Andres, Luisa, Sophie, David, Elisa, Michele, Nicolai

 

 

 Jubla Heitenried

Affoltern im Emmental, Fr., 10. Juli

Der Start in den heutigen Tag begann harzig, da die Tagwache vom Chupfertechu eine halbe Stunde früher als gewöhnlich stattfand. Nach einem ausgiebigen Frühstück konnte die Wanderung Richtung Kirchberg beginnen. Die Schar marschierte im Eiltempo, da sie verfolgt wurde von Don Juan, dem brutalen mexikanischen Drogenboss. Die Steigungen im hügeligen Emmentalerland wurden von den Teilnehmern mit Bravour gemeistert. Hungrig und erschöpft kamen wir in der Badi Kirchberg an und wurden von der Küche mit einem phänomenalen Pick-Nick in Empfang genommen. Nach dem Essen wurde die obligate Abwartezeit von zwei Stunden durch zehn geteilt, und wir durften den ersten Sprung ins kühle Nass wagen. Am späteren Nachmittag begaben wir uns auf den Heimweg, aber Don Juan liess uns den Zug verpassen und machte unserem Zeitplan einen Strich durch die Rechnung. Zudem lernten wir, dass man den Fahrplan der SBB nicht für bare Münze nehmen kann. Mit einer Stunde Verspätung kamen wir glücklich und erschöpft beim Zeltplatz an, wo uns hausgemachte Fajitas überraschten. Der Abend wurde durch eine Traumstunde abgeschlossen, wo wir uns noch einmal über den heutigen Tag austauschen durften.

Chupfertechu, 15-Team, 5er-Pole, Di-No

 

 Affoltern im Emmental, Sa., 11. Juli

Nach einem anstrengenden Wandertag und einem Gruselparcours, der den Teilnehmern das Fürchten lehrte, startet der heutige Tag mit einem gemütlichen Wellnessmorgen. Wir veranstalteten Ateliers mit verschiedenen Wellnessangeboten wie zum Beispiel Massagen, Gesichtsmasken und Akupunktur. Wir erhielten zahlreichen Besuch, unter anderem auch von unserem Präses, Reinhold Sturny und seiner Familie, die uns mit leckeren Glacen überraschten. Merci noch ein Mal! Danachstärkte sich die Schar mit einem wunderbaren Spaghetti-Plausch. Am Nachmittag führten wir lehrreiche Interessenposten durch. Die Teilnehmer lernten Karten zu lesen, Kompasse selber zu basteln, einige Knoten zu knüpfen und vieles mehr. Nach dem sonnigen Nachmittag und einem feinen Znacht gab es am Abend ein Geländespiel, bei dem es darum ging, den gefährlichen Don Juan zu finden.

Paul, Veggler, Shellou, Äler, Di-NO

 

 Jubla Giffers-Tentlingen

Buttisholz, Fr., 10. Juli

Schaurig-schöne Nacht mit einem supergruseligen Gruselparcours. Die Teilnehmer wurden nach Tee, Biscuits und Kannibalismus wieder in die warmen und sicheren Betten geschickt.

Morgen: Back to the Future, live am Sempachersee! «Mademeischter ging am Natel, feet motdog mit maikon à la mägi de määx!» Endlich wieder warm duschen, auch wenn der «Mademeister» am Pfuschen ist. Als die Badesaison fertig war, waren die Schreie der Fliege wieder klar. Den Abend verbrachten wir an einem gemütlichen Lagerfeuer mit Bananen & Kot–aber ohne Baikon.

Los Veteranos de Munkelos & Bruno der Kameramann

 

 Buttisholz, Sa., 11. Juli

Leider will uns niemand helfen, darum kurz und bündig: USA. Fashionweek. Postenlauf. Workout. Nudelkette. Pyramide. Quark war pünktlich da. Danke an die Küche, die Holzer, das Einkaufsteam, die WC-Ämtlis, die Spielzimmeraufräumer und die Tanti Bobos. Keinen Dank an die Standartleiter. Die Maiskörner wurden gepoppt, Fägi the Häx gemoppt, und der Tag endete getoppt. Orangensaft wurde illegal geklumpt, daran war wieder einmal die Hexe schuld. Wir assen Spiessli mit Baikon und Speck und sassen an unserem Panoramadeck. Danke Chesi und Stefu. Das war echt fett, zum Glück trafen wir auch noch auf Susette.

Valeria, Sophia, Angelina Jolie und Frederico

 

 

 Jubla Bösingen

Olivone, Fr., 10. Juli

Gestern Abend haben wir das coole Spiel des Lebens gespielt. In neun Spieltagen (10 Min.) haben wir beim Meister Glanz geputzt, an der Bar Golden-Apple-Drinks genossen, die Mafia bekämpft und Nägel rot, grün, silbern, violett und mintgrün gefärbt. Mit Pfannen wurden wir heute Morgen aus unseren Träumen gerissen, um sogleich durch eine Schnitzeljagd unsere Ameisenkönigin zu finden, die vom Unwetter in unser Wasserloch gespült wurde. Am Nachmittag mussten wir ihr helfen, ihre Eier sicher ins Nest zu bringen. Mit farbigem Wasser haben die Leiter Regen simuliert. Zum Zvieri gab es, passend zum Thema, gekochte, kreativ bemalte Eier. Zu Abend wurden wir mit dem ultimativsten Jublaznacht der Geschichte verwöhnt: Pizza!

GLG Lucien, Endrik, Florian, Carina, Enya, Nour, Simon, Jan, Jasmin, Gabriel und Lea

 

 Olivone, Sa., 11. Juli

Gestern Abend haben wir in der Turnhalle den Film «Matilda» geschaut. Dazu haben wir Popcorn gegessen. «Ach, war das früh heute Morgen». Nach einer perfekten Stewardessaufführung konnten wir dann schnell in unsere Zimmer und den Rucksack packen. Nach einer Einteilung in die versch. Stärkegruppen, «schnell und noch schneller», ging es sogar noch schneller los. Nach einer Höchstleistung in Höhenmetern genossen einige ein eisiges Bad im Fluss. Die Orientierungsfähigkeit eines Küchenmitgliedes war unzureichend, was dem Schlangenbrot zum Verhängnis wurde. Da wir durch das besagte orientierungsunfähige Küchenmitglied ein Loch im Magen hatten, mussten die Marshmallows hinhalten. Durch das wunderschöne Tessinertal sahen wir viele Frösche und weitere Tiere. Die Zeit wurde gekürzt durch Gesang, Philosophieren, Gespräche und andere Ablenkungen. Als Abschluss bekamen wir ein feines Weggli mit M&Ms drin als Wiedergutmachung von dem orientierungslosen Küchenmitglied.

Tim, Nils, Jendrik, Siro, Eva, Lynn, Janis Z., Lars, Nico, di chlini Barresi, Vera, Fidu und Alisha

 

 Jungschar Murten

Kriechenwil, Tag 1

 Im Morgengrauen begann unsere Reise nach Australien. Mit dem Fahrrad stürzten wir uns in dieses Abenteuer. Auf dem Lagerplatz angekommen, gab es noch viel aufzubauen. Doch nach den Anstrengungen wurden wir mit einem erfrischenden Geplantsche in der Bibere belohnt.

Unser Platz konnte sich nun sehen lassen. Nach dem gemeinsamen Zähneputzen ging es ab in den Schlafsack. Auf eine

 

 erholsame Nacht unter einem wunderschönen Sternenhimmel.

 

 Jubla Düdingen Unterstufe

Gänsbrunnen Sa., 11. Juli

Am späten Nachmittag vom Samstag kamen beide Gruppen unseres Unterstufenlagers in Gänsbrunnen an. Nach unserer Ankunft im Lagerhaus haben wir dieses dekoriert, feine Ravioli gegessen und unsere Freizeit genossen. Wie jedes Jahr haben wir vor dem Zubettgehen die Lagerregeln angeschaut. Nach dem Weckruf der Kühe am nächsten Tag assen wir das Frühstück. Danach kamen die Prominenten des feindlichen Filmstudios, und wir spielten ein Geländespiel. Soeben haben wir eine Mittagspause gemacht und den feinen Hackbraten mit den blauen Spaghetti gegessen.

Anja, Naomi, Nadine, Leandro, Yannis, Jessica, Valentina, Kim, Kyan, Chiara, David, Tamara und Tonia

 

 Jubla Düdingen Oberstufe

Zwischenflüh, Fr. u. Sa., 10./11. Juli

Nach einem guten Frühstück am Freitagmorgen starteten die 9.-Klässler die anstrengende zweitägige Wanderung. Währendessen lernten die 6.–8.-Klässler am Morgen, wie man Erste Hilfe leistet. Sie machten am Nachmittag ein Geländespiel, wobei sie das gebrochene Herz der Bachelorette flicken mussten, um diese wieder zu beleben. Endlich beim Schlafplatz angekommen, stellten die 9.-Klässler Berliner für die Übernachtung auf. Den obligaten Abwasch konnten sie nach dem Znacht sausen lassen, und da während der Nacht die Teller von Kühen ausgeleckt wurden, war dies auch schon erledigt. Auf dem Zeltplatz zurück, genossen die jüngeren Teilnehmer den Filmabend. Um 4 Uhr morgens standen die grossen Wanderer am Samstag auf, um den Sonnenaufgang zu geniessen. Danach nahmen sie den zweiten Teil ihrer Wanderung in Angriff. Auch der andere Teil der Gruppe machte sich auf den Weg, um ins Tal zu wandern. Auf der Reise nach Spiez blieb unglücklicherweise das Megafon irgendwo liegen … In Spiez angekommen trafen beide Teile der Oberstufe zusammen und gingen gemeinsam ins Freibad, wo sie eine (dringend notwendige) Dusche nahmen. Für die Rückreise hatten wir zum Glück einen Bus, der uns direkt bis zum Lagerplatz brachte.

 Lionel, Jonas R., Larissa, Severin, Lia P., Matthias, Nicola, Sanja, Julien, Niklas, Annika

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