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Das Geld ist da für den Autobahnanschluss Matran

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Mit dem ersten Autobahnabschnitt auf Freiburger Boden wurde Matran 1971 ans Nationalstrassennetz angeschlossen. Seither hat sich das Verkehrsaufkommen stark erhöht, so dass der Anschluss Matran heute oft überlastet ist.

Dies soll sich bald ändern. Das Bundesamt für Strassen hat ein Ausbauprojekt bereit zur Umsetzung ab 2022. Ende Sommer kann es öffentlich aufgelegt werden. Die Bauarbeiten dauern drei Jahre.

Für 41,5 Millionen Franken soll die Strasse verbreitert sowie zusätzliche Fahrspuren, Trottoirs, Veloanlagen und Bushaltestellen installiert werden. Die Brücke über die Autobahn wird verbreitert.

Zu den Investitionskosten tragen der Kanton mit 6,7 Millionen und die Gemeinde Mat­ran mit 350 000 Franken bei. Dies weil sowohl die kantonale als auch die kommunale Infrastruktur aufgewertet werden. Der Grosse Rat hat gestern den Kantonsanteil mit 74 gegen eine Stimme genehmigt.

David Bonny (SP, Prez-vers-Noréaz) sprach von einer gros­sen Erleichterung und zeigte sich erfreut, dass der Bund den Zeitplan um ein Jahr beschleunigt hat. Drei Jahre Bauzeit scheinen ihm aber eher lang.

Christian Ducotterd (CVP, Grolley) sieht in den Arbeiten einen Nutzen für die Freiburger Wirtschaft, wenn weniger Staus entstehen.

Bonny stellte die Frage, ob die Arbeiten mit der Verbindungsstrasse Marly–Matran verknüpft wird. Baudirektor Jean-François Steiert (SP) bestätigte, dass beide Projekte koordiniert und im Zeitplan seien.

Die Fraktion Mitte Links Grün hat in einem Antrag eine bessere Einbindung der sanften Mobilität verlangt. Sie fand dabei aber keine Mehrheit.

uh

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