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Das Greyerzerland im Panoramaformat

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Ein Alpabzug zwischen Charmey und Cerniat, das Kloster Valsainte in einer tief verschneiten Winterlandschaft oder das Dorf Vaulruz an einem sonnigen Herbsttag: Diese und viele andere Fotografien aus einem Bilderbuch-Greyerzerland hat der Fotograf Vincent Murith in einem soeben erschienenen Bildband vereint. Dabei handelt es sich um Panorama-Aufnahmen, die einen Blickwinkel auf die Landschaft eröffnen, wie er dem menschlichen Auge sonst nicht möglich ist. Technisch gesehen besteht jedes der Bilder aus mehreren Fotografien, die erst ein Computerprogramm zu dem extremen Panoramaformat zusammenfügt.

Die meisten Bilder sind zwischen 2011 und 2013 entstanden; vereinzelte sind auch älter. Sie zeigen, dass Vincent Murith, der sonst für die Tageszeitung La Liberté arbeitet, den Greyerzbezirk in all seinen Facetten kennt. Tatsächlich liegen seine Wurzeln im Greyerzerland, auch wenn er selber nie dort gelebt hat: Geboren wurde der heute 55-Jährige in Romont, aufgewachsen ist er in Bern und Freiburg. Wie wohl er sich aber auch in der Region Greyerz fühlt, zeigt er jetzt in dem 175 Seiten umfassenden Band mit dem Titel «La Gruyère, mon bi payi». Ein harmonisches Bild des Greyerzerlands zeichne der Fotograf, schreibt Oberamtmann Patrice Borcard im Vorwort–und vor allem das Bild eines Greyerzerlandes, in dem es niemals regne. cs

«La Gruyère, mon bi payi», Vincent Murith: 49 Franken, Editions La Sarine, Freiburg.

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