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«Das hat Freiburg nicht verdient?»

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Autor: Zur Ständeratsersatzwahl vom 11. März 2012

Alle Wähler müssen sich vor dem Ausfüllen des Wahlzettels nochmals das Programm der SP Schweiz vergegenwärtigen:

Die SP Schweiz will der EU beitreten und nimmt damit eine zweistellige Mehrwertsteuer in Kauf. Sie will die Schuldenbremse abschaffen und auf Kosten der kommenden Generationen die Vollkaskomentalität ausleben; sie will die arbeitsplatzvernichtende Mindestlohngarantie flächendeckend einführen. Sie will die Armee abschaffen und stimmt heute schon immer dagegen, sie gefährdet so unsere Sicherheit und unzählige Arbeitsplätze. Sie will zudem ohne genauere Angaben den Kapitalismus überwinden, wahrscheinlich nach dem Beispiel der bankrotten DDR. Dort sind ja die ehemaligen Parteispitzen jeweils zum Geburtstag eingeladen gewesen. Man könnte auch noch die sture Haltung anfügen bei der zukunftssichernden Anpassung unserer Sozialversicherungen an die neue Altersstruktur und das kleinkarierte Parteidenken bezüglich unseres von allen Seiten angegriffenen Finanzplatzes, welcher trotz der absolut nicht akzeptablen Fehler einzelner Banken doch auch zum Wohlstand aller beiträgt. Ganz zu schweigen vom Willen, eine rückwirkend geltende nationale Erbschaftssteuer einzuführen. Eine Steuer auf Gelder, welche schon mehrmals versteuert wurden und welche ebenfalls zu Wohlstand und Arbeitsplätzen führen.

Ein Kandidat mit einem solchen Parteiprogramm will in den Ständerat? Ist es das, was Freiburgs Bevölkerung verdient? Ich meine Nein und wähle deshalb den lösungsorientierten FDP-Kandidaten Jacques Bourgeois.

Autor: Dieter K. Zingg, Freiburg

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