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Das letzte Heimspiel des Jahres geht zugunsten von Floorball Freiburg aus

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Trotz hochkochender Emotionen behielt Floorball Freiburg am Samstag gegen Ticino Unihockey einen kühlen Kopf und gewann mit 4:2. Am Sonntag setzten die Saanestädter ihren Höhenflug mit einem 8:3 gegen Davos-Klosters fort.

Die unglaubliche Transformation von Floorball Freiburg geht weiter! Vor wenigen Wochen lagen die Saanestädter noch abgeschlagen am Tabellenende, nun sind sie plötzlich auf Playoff-Kurs. Am Wochenende feierte das Team von Stefan Hayoz die Siege 5 und 6 in Serie, womit es fünf Runden vor Qualifikationsende nur noch drei Zähler hinter einem Playoff-Platz zurückliegt.

Am Samstag gewannen die Freiburger zu Hause gegen Ticino eine Begegnung, die sich lange auf Augenhöhe abgespielt hatte, in der sie aber den längeren Atem hatten und sich 4:2 durchsetzen. «Es war ein typisches Ticino-Spiel», resümierte Cheftrainer Stefan Hayoz nach dem Spiel. «Gegen diesen Gegner ist es immer besonders wichtig, spielerisch und mental zu hundert Prozent bereit zu sein.» In den Spielen gegen die Tessiner gehe es immer hitzig zu und her.

Das Spiel startete zwar eher zaghaft, trotzdem zeigte Floorball Freiburg, dass die besonders intensive mentale Arbeit von Hayoz ihre Wirkung entfaltet. Bereits in der zweiten Spielminute hatten die Freiburger ihre erste gute Chance, der erste Treffer folgte zwei Minuten später durch Elia Aerschmann. Auch in der elften Spielminute zahlte sich die Fleissarbeit des Heimteams aus: Basile Diem konnte den Ball nach glänzender Vorarbeit von Captain Olivier Müller hinter den gegnerischen Torhüter bringen.

Eine erste Bewährungsprobe mussten die Platzherren nach sieben Minuten bestehen, als sie in Unterzahl agieren mussten. Die Strafe überstanden sie jedoch unbeschadet, auch weil der Gegner schlichtweg zu langsam und zu unsicher agierte.

Hatte es Unihockey Ticino am Anfang an Ballbesitz und Konsequenz gefehlt, so brachten sich die Gäste kurz nach dem zweiten Gegentreffer mit einem schnellen Konter wieder ins Spiel. Die Tessiner trafen beim 1:2-Anschlusstreffer die heimische Defensive völlig unvorbereitet. Auch danach hatte Freiburg vier brenzlige Situationen zu überstehen und musste sich bei Stefan Krattinger bedanken, dass es mit einer knappen Führung in die erste Drittelspause konnte. 

Mehr Intensität nach Drittelspause

Aus den Katakomben kehrten die Tessiner dann viel wacher und dynamischer zurück und erzielten bereits zwei Minuten nach Wiederanpfiff den Ausgleich. Da Floorball Freiburg allerdings effizient dagegenhielt, nahm das Spiel  an Intensität zu. Es wurde nicht nur die Physis der Spieler gefordert, sondern auch die Nerven von Trainer Hayoz. «Es ist wichtig, in solchen Situationen ruhig zu bleiben», erklärte der Coach nach dem Spiel. «Ich bin selbst auch sehr impulsiv und in dieser Hinsicht nicht unbedingt ein ideales Vorbild», fügte er mit einem Schmunzeln an. Dennoch gelang es seinem Team auf dem Feld, trotz der erhitzten Gemüter die Fassung zu bewahren. Nach einer kurzen Durststrecke schlug Freiburg in der 36. Spielminute durch Silvio Halter zu.

Im dritten Drittel gelang es Olivier Müller noch einmal, die Freiburger Fanherzen höher schlagen zu lassen: Gemeinsam mit Basile Diem zeigte der Captain einen wunderschönen und schnellen Spielzug, den er mit einem souveränen Abschluss in die linke hohe Ecke vollendete. Die Freiburger hielten das Tempo und die Intensität bis zum Schluss hoch, während die Gäste nach und nach an Schwung verloren. Zwar versuchten sie noch einmal Druck zu machen, indem sie mit sechs Feldspielern agierten, jedoch hielt der Freiburger Torhüter Krattinger seinen Kasten einmal mehr sauber.

Die Marmots im Winterschlaf überrumpelt

Mit dem Elan des samstäglichen 4:2-Siegs gegen Ticino reiste Floorball Freiburg am Sonntag zu den Iron Marmots Davos-Klosters. Die Murmeltiere aus Graubünden hielten aber schon Winterschlaf und gerieten bereits in der ersten Minute durch ein Eigentor ins Hintertreffen. Tat sich Freiburg im ersten Drittel noch etwas schwer mit dem Tore-Schiessen, so traf es danach in regelmässigen Abständen bis zum 8:3-Sieg.

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