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Das letzte Hemd für «Prinz Poldi»

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Autor: frank stettler

Er ist zurück in «Kölle», der Lukas Podolski – oder zumindest fast. Spätestens im Sommer kehrt «Prinz Poldi» zu seinem Verein, dem 1. FC Köln, zurück. Und die Stadt steht Kopf. Da spielt es auch keine Rolle, dass sich der «Nuschler» unter den Star-Kickern beim grossen «FC Hollywood» Bayern München in knapp drei Saisons nicht durchgesetzt hat. Nun, die Konkurrenz war auch happig: das Strafraum-Monster Luca Toni (die LeserINNEN seien besänftigt, natürlich nur im übertragenen Sinne …) und Miro Klose verstanden in diesem Dreikampf keinen Spass. Genauso wenig, wie wenn Zauberfuss Franck Ribéry Polen-Witze erzählt hätte. Der Toni hätte sie eh nicht kapiert und Klose ist wie Poldi selbst ja ein in Deutschland eingebürgerter Oststaatler. Jedenfalls war Poldis Geduld am Ende, das Heimweh nach dem Dom gross – und nach dem Kölsch noch grösser. Und weil Bayerns Manager Uli Hoeness lieber ein paar Euros in der Hand – man spricht von 10 Millionen – als einen mürrischen Zloty-Bomber auf der Bank hat, gab er seinen Stürmer frei. So weit, so gut. Einziger Haken: Der nachweislich überführte Kokser «Ich habe ein absolut reines Gewissen»-Daum möchte den verlorenen Sohn sofort. Und Keeper Mondragon lässt verlauten: «Kommt Poldi schon im Winter, verzichte ich bis Ende Saison auf mein Gehalt.» Das wär dann ne schlappe halbe Million. «Schau’n mer mal», würde Kaiser Franz nun sagen. So lange Geissbock Hennes VIII., das Maskottchen der Kölner, nicht auf sein Trockenfutter verzichten muss …

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