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Das letzte patrizische Gut

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Um das Jahr 1900 war die Region Murten noch von vier grossen patrizischen Gütern umgeben. Falsche Vermögensanlagen und ein zu üppiger Lebensstil brachten die Finanzen der Gutsherren aus dem Lot. Am längsten halten konnte sich der patrizische Sommersitz Löwenberg. Mit dem Verkauf des Gutsbetriebs an die SBB, die an dieser Stelle ein grosses Ausbildungszentrum planten, ging vor 40 Jahren die Epoche der Gutsbetriebe dann endgültig zu Ende.

 Einen tiefen Einblick in die Geschichte des Löwenberggutes gibt Markus F. Rubli mit einem Referat im Schloss Murten heute Abend. Der Anlass wird durch den Deutschen Geschichtsforschenden Verein des Kantons Freiburg organisiert. Den gleichen Vortrag gibt es eine Woche später noch einmal, ebenfalls im Schloss Murten, im Rahmen der normalen Museumsveranstaltungen. tk

Schloss Murten, Di., 6. Mai, 19.30 Uhr und Do., 15. Mai, 19 Uhr.

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