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Das Los meiner Sprache

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Zwei Wochen Ferien in einem nordafrikanischen Land gehen zu Ende. Auch ohne Arabisch-Kenntnisse fand ich mich recht gut zurecht, denn frau/mann kann sich in Englisch verständigen und vieles ist in diese Weltsprache übersetzt. Landung auf dem Flughafen Zürich. Irgendwie vertraut erscheint mir der Gang durch die Gebäude, denn die Beschilderung ist in Englisch: Exit Zurich – Baggage Claim – Gate… Nein, halt mal, da ist ja alles (nur!) in Englisch beschriftet. Weder die deutsche Bezeichnung noch jene in einer anderen Landessprache sind zu lesen. Dann schreite ich an drei Werbebannern der Swisscom vorbei: Hauptbotschaften (oder sollte es wohl «Slogans» heissen?) und Begleittexte – wen wunderts – erneut (nur!) in Englisch… Spontan geht mir die Frage durch den Kopf: Befinde ich mich wirklich in der (deutschsprachigen) Schweiz? Später erblicke ich eine UBS-Leuchtreklame. – Klar: Alles (nur!) in Englisch! Ich bin sprachlos. Nein: Ich bin meine Sprache los…

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