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Das Motto des Samariterverbands: Gut gemeint reicht nicht

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«Gut gemeint reicht nicht!»–Mit diesen Worten eröffnete Beatrice Aebischer, Präsidentin des Kantonal Freiburgischen Samariterverbandes, am 23. April die 69. Delegiertenversammlung in Bossonnens. Im Jahr 2015 haben die Freiburger Samariter mehr als 21 200 Stunden Sanitätsdienst an Festen und Anlässen geleistet. Einmal mehr haben über 3000 Personen die Bevölkerungskurse der Samariter im Kanton Freiburg besucht.

Nach schwierigeren Jahren steht der KFSV finanziell und ausbildungsmässig auf gesunden Füssen. Die Freiburger Samariter schauen zuversichtlich in die Zukunft «Dank der Altkleidersammlung nimmt der finanzielle Druck ab. Mit unserem Partner Tell-Tex sind wir auf dem richtigen Weg», sagte die Kantonalpräsidentin. So unterstütze der Verband die Vereine mit Radiowerbung im Bereich Firmen- und Nothilfekurse. Viel Zeit, Energie und Finanzen investiere der Verband in die neue Ausbildung gemäss den Vorgaben des Interverbandes für Rettungswesen. «Aktuell stehen rund 110 zertifiziere Kursleiter zur Verfügung», sagte Beatrice Aebischer. Sie erinnerte auch an die 0,5 Tonnen Kleider, welche im September zugunsten der Flüchtlinge im Kanton Freiburg gespendet wurden. Gut gemeint reicht nicht–die Samariter tun Gutes und sind stolz darauf.

Die Samariter haben Beatrice Schenk, Anita Piller-Sturny, Edith Monnard, Gaby Vaucher und Pierre-Alain Vaucher mit der Henry-Dunant-Medaille geehrt: Sie stehen seit 25 Jahren im Einsatz für die Samariter.

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