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Das Nebeneinander von Freiburger Buddhisten, Christen und Muslimen

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Im Café Ancienne Gare trifft man sich zum Feierabendbier–und ist dabei im rechten Flügel des Cafés umgeben von einer neuen Ausstellung. Die Künstlerin Catherine Touaibi stellt bis am 30. November ihre Fotos aus. Sie hat sich in der Schau «Wo meinem Leben Flügel wachsen» mit verschiedenen Religionen in Freiburg befasst. Touaibi betont im Gespräch: «Die Buddhisten, Muslime und Christen auf den Bildern kommen alle aus Freiburg, und die Fotos habe ich hier gemacht.»

Die Interreligiöse Gruppe Freiburg hat die Ausstellung im Rahmen der nationalen «Woche der Religionen» organisiert. Daneben finden mehrere Vorträge statt, auch über die Woche hinaus (die FN berichteten). «Die Anlässe sollen ermöglichen, verschiedene Religionen kennenzulernen», sagt Martin Burkhard, reformierter Pfarrer und Mitglied der Interreligiösen Gruppe. «Polemischen Fragen wollen wir aus dem Weg gehen: Ziel ist das friedliche Miteinander.»

Die Fotografin Catherine Touaibi selbst hat bereits mehrere Religionen kennengelernt: «Katholisch erzogen, habe ich mich intensiv mit dem Buddhismus und der islamischen Mystik befasst.» Sie glaube an einen Gott, möchte sich aber nicht auf eine Religion festlegen. Vielmehr sieht sie die Religionen als «Wegweiser». Ihre Fotos sollen denn auch als eine Art Wegweiser die Besucherinnen und Besucher des Cafés anregen, sich über dem Feierabendbier Gedanken zu Religion und Spiritualität zu machen.

Weitere Infos zur Ausstellung und den Vorträgen: www.touaibi.com/fribourg.

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