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Das neue Leben des Schwingerkönigs

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 Es war am 1. September 2013, als Matthias Sempach beim Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest zum Schwingerkönig gekürt wurde. 52 000 Zuschauer waren in Burgdorf zugegen, als sich der Emmentaler seinen Bubentraum erfüllte. Längst hat sich das Schwingen vom urchigen Schweizer Volkssport zum professionalisierten Spitzensport entwickelt. Dies hat sich zuletzt auch auf die Titelhalter ausgewirkt, so auch auf Sempach: «Der Gewinn des Königtitels hat mein Leben total verändert», sagt der 29-Jährige im Interview mit den FN. Der Rummel um seine Person ist Sempach nicht unangenehm, dennoch gibt es Momente, in denen er sich wünscht, «einfach eine 08/15-Person» zu sein.

 Seinen Erfolg hat sich der gelernte Landwirt und Metzger mit Ehrgeiz, Zielstrebigkeit und auch mit Bescheidenheit hart erarbeitet. Diese Tugenden will Sempach auch in einem Jahr beimEidgenössischen Schwingfest 2016in die Waagschale werfen. In Estavayer-le-Lac (26. bis 28. August 2016) strebt der Berner die Titelverteidigung an. «Noch kann ich wegen einer Verletzung nicht schwingen. Ich werde aber rechtzeitig wieder in Form sein.»

Das Interview mit dem Schwingerkönig, das in Kernenried während eines von Sempach geleiteten Juniorentrainings geführt wurde, ist einer von mehreren Beiträgen, die in der Sonderbeilage zum Eidgenössischen Schwingfest 2016 in den FN zu lesen sind.

Sonderbeilage Seiten 19 – 30

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