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Das neue Stadion fasst gar 8934 Fans

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Trotz der Coronavirus-Pandemie laufen die Bauarbeiten im St. Leonhard so gut wie nach Plan. Zwar musste die Anzahl der Arbeiter wegen der Hygienemassnahmen und Abstandsregeln von 120 auf noch 90 reduziert werden, wie Albert Michel, Verwaltungsratspräsident der Bauherrin L’Antre AG, in der Zeitung «La Liberté» präzisierte, die Fristen könnten aber auch so eingehalten werden. Und auch das Budget von 95 Millionen Franken könne – Stand heute – eingehalten werden. Möglich seien gewisse Mehrkosten aufgrund der Pandemie. Sie bereits jetzt zu beziffern, sei aber nicht möglich, so Michel.

Eine nicht ganz unwesentliche Änderung beim Umbau der Halle gibt es dann allerdings doch zu notieren: Sie wird nicht 8500 Zuschauer fassen, wie ursprünglich angekündigt, sondern 8934 Zuschauer. Inklusive der Medienschaffenden werden sogar 9054 Personen Platz im Freiburger Stadion finden, das unlängst von seinen bunten Sitzschalen befreit wurde und neu ganz in Schwarz gehalten wird.

Dank Saalplanoptimierung

«Die angekündigten 8500 Zuschauerplätze waren immer ein Minimalziel», sagt Generaldirektor Raphaël Berger. «Wir haben L’Antre AG angefragt, ob wir bei den unteren (bereits bestehenden – Red.) Tribünen eine zusätzliche 13.  Reihe bauen können. Das sind 130 Sitzplätze mehr. Die weiteren zusätzlichen Plätze sind die Folge einer Saalplanoptimierung, die wir zusammen mit den Architekten in den letzten Monaten vorgenommen haben.» So können auf der oberen, neuen Tribüne zusätzliche Plätze oberhalb der Treppen montiert werden, wo es nun doch keine Durchgänge braucht, oder dort, wo einst aus Sicherheitsgründen geplante Zirkulationswege nun doch nicht nötig sind. Insgesamt ergibt sich so ein Plus von 434 Sitzplätzen, was hilft, der grossen Nachfrage nach Saisonabonnementen nachzukommen.

Ende Juli, Anfang August sollen die neuen schwarzen Sitze in der Halle installiert werden. Und ganz am Schluss werden dann die staubempfindlichen LED-Panels eingebaut, und der Videowürfel wird ein Stück höher als letzte Saison hinaufgezogen, damit auch die Zuschauer auf den oberen Rängen im ersten Spiel im fertiggestellten Stadion freie Sicht auf das Eisfeld haben werden.

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