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Das Panorama und ein Ort der Begegnung

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Murten An der Generalversammlung des Vereins Standortentwicklung Murtenseeregion (SEM) blickte Präsident Andreas Fink in die Vergangenheit und die Zukunft. Im letzten Jahr sei es eher ruhig gewesen um den Verein. Dies habe damit zu tun, dass verschiedene Projekte abgeschlossen oder etabliert seien. «Das Parkhaus haben wir sozusagen der Politik übergeben, die Tanznachmittage für Senioren oder der Wochenmarkt sind etabliert», so Fink.

Beim Ausblick kam Fink auf das Murtner Schlachtpanorama zu sprechen. Der Verein sei immer noch der Ansicht, dass das Rundbild für Murten eine einmalige Chance sei. Es gelte, rund um die Ausstellung des Bildes eine Institution zu schaffen, die für Bewohner und Besucher einen Mehrwert biete. Der Panoramapark habe aber nur eine Chance, wenn sich Gemeinderat und Panoramastiftung für das Projekt aussprechen würden, so Fink.

An der Mini-Expo, die vom 17. bis 20. Mai zum Jubiläum der Expo.02 stattfindet, wird der SEM sein Panoramapark-Projekt neben einem Monolith-Modell präsentieren.

Ein Ort der Begegnung im Sinne Bernhard Aebersolds

Zu Beginn der Versammlung gedachten die SEM-Mitglieder ihres verstorbenen Kollegen Bernhard Aebersold. «Der Verlust hat uns tief getroffen und Spuren hinterlassen», sagte Fink. Der Vorstand habe sich Gedanken gemacht, wie das Geld aus der Kirchenkollekte, das die Familien Aebersold und Markau dem SEM zukommen liessen, nachhaltig eingesetzt werden könnte. Es gebe die Idee, einen speziellen Ort, den Bernhard Aebersold besonders mochte, zu einem Ort der Begegnung zu machen. Dort sollen die Leute vergnügliche, fröhliche oder auch besinnliche Stunden verbringen können, so Fink.luk

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