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Das Restaurant Senslerhof in St. Antoni hat einen neuen Pächter

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Der 48-jährige Hector Gomez aus Freiburg ist neuer Pächter des Restaurants Senslerhof in St. Antoni. Wie die Gemeinde gestern mitteilte, wird er den Gasthof am 15. Juli wiedereröffnen. Der Gemeinderat sei froh darüber, dass mit Hector Gomez rasch eine Anschlusslösung gefunden werden konnte, sagt Christian Sommer, Gemeinderat und Präsident der Arbeitsgruppe Senslerhof. Denn das Restaurant, das in Gemeindebesitz ist, ist seit dem Weggang des Pächters Claude Philipona Ende April mangels Nachfolger geschlossen (die FN berichteten). Hector Gomez bringe 25 Jahre Erfahrung in der Gastronomie mit und habe ein überzeugendes Konzept präsentiert, begründet Christian Sommer die Wahl.

Gutbürgerliche Küche

Seit Oktober 2015 war Gomez im Gasthof St. Jakob in Wünnewil tätig. Dort laufe der Betrieb nun ohne ihn wie bis anhin weiter, sagt St.-Jakob-Pächter Rudolf Emch auf Anfrage. Von 2007 bis 2009 war Gomez bereits einmal im «Köbu» in Wünnewil tätig, damals als Pächter. «Ich freue mich auf die neue Herausforderung», sagt er den FN und erklärt, dass er das Restaurant Senslerhof mit einer klassischen, gutbürgerlichen Küche führen werde. So, wie es sein Vorgänger gemacht habe. Zudem wolle er ehemalige Senslerhof-Mitarbeitende im Service und in der Küche wieder einstellen.

Eine Institution im Bezirk

Das Restaurant Senslerhof ist mit insgesamt 550 Plätzen einer der grössten Gastronomiebetriebe im Sensebezirk. Zum Gasthof gehören ein grosser Saal mit Platz für 390 Personen, eine Gaststube mit 60 Plätzen, ein Speisesäli mit 40 Plätzen, eine Terrasse mit ebenfalls 40 Plätzen sowie eine Bar im Untergeschoss des Gebäudes. Der Gemeinderat sei sich bewusst gewesen, dass eine Neubesetzung nicht einfach werden würde, sagt Christian Sommer. Denn der Pächter müsse auch das gesamte Grossinventar kaufen. «Wir konnten eine gute Lösung finden», sagt Sommer dazu.

Der ehemalige Pächter Claude Philipona, der 23 Jahre lang im Senslerhof gewirtet hatte, verliess den Gasthof, um in Yvorne (VD) einen kleineren Gastrobetrieb übernehmen zu können.

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