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Das Schicksal in den eigenen Händen

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Autor: michel spicher

Badminton NLA Ziel erreicht! Gegen den Leader Adliswil hat Tafers-Freiburg den budgetierten Punkt geholt. Mehr lag für die Union gegen die mit internationalen Cracks angetretenen Zürcher nicht drin.

Die Jungen punkteten

Seine beiden Spiele gewann die Union im Dameneinzel und im zweiten Herrendoppel. Nicole Schaller, die sich in den letzten Partien zu einer regelmässigen Punktelieferantin entwickelt hat, kam gegen Kilchenmann zu einem erneuten Erfolgserlebnis. Auch wenn die 15-Jährige nicht ihr bestes Spiel zeigte und ihr die Spritzigkeit fehlte, vermochte sie am Ende doch mit 20:22, 23:21, 21:17 zu gewinnen.

Neben Schaller setzte sich auch ein anderes Nachwuchs-talent positiv in Szene. Florian Schmid bezwang an der Seite von Michael Andrey das Paar Hückstädt/Hartmann in zwei Sätzen. Hatte der junge Walliser im Einzel noch total neben den Schuhen gestanden (7:21, 1:21), so lieferte er im Doppel eine Meisterleistung ab. Dabei bewiesen Schmid/M. Andrey, dass sie hervorragend harmonieren und für die Union eine starke Waffe im Doppel darstellen.

Nahe an einem Erfolg war auch Michael Andrey im zweiten Einzel. Der jüngere der Andrey-Brüder musste sich dem Vize-Schweizermeister Spühler erst im dritten Satz mit vier Punkten Differenz geschlagen geben.

Zusammenschluss am Tabellenende

Am Tabellenende bleibt es weiter spannend. Da Genf überraschend Uni Basel 5:3 schlug, ist es nun punktgleich mit La Chaux-de-Fonds und Zentralschweiz. Die beiden Westschweizer Teams hatten sich im Gegensatz zu den Luzernern über Weihnachten mit weiteren Ausländern verstärkt. Vier Punkte beträgt der Vorsprung der Union auf dieses Trio. Ein beruhigendes Polster, wie auch Assistenz-Trainer Stephan Dietrich findet. «Für die letzten beide Spiele befinden wir uns in einer idealen Ausgangsposition. Wir haben das Schicksal in unseren Händen. Mit einem Unentschieden gegen Zentralschweiz können wir uns im letzten Spiel selber retten.»

Tafers-Freiburg – Adliswil 2:6 (5:13)

Männer: O. Andrey – Hückstädt 15:21, 11:21; M. Andrey – Spühler 21:18, 16:21, 17:21; Schmid – Razi 7:21, 1:21. Mattmüller/Aebischer – Hogianto/ Shaharudin 12:21, 18:21; M. Andrey/ Schmid – Hückstädt/Hartmann 21:14, 22:20. Frauen: Schaller – Kilchenmann 20:22, 23:21, 21:17. Mixed: Schaller/ Magnin – Kilchenmann/Walaszek 12:21, 11:21. Mixed: Magnin/Mattmüller – Walaszek/Hogianto 16:21, 13:21.

NLA. Rangliste (je 16 Spiele): 1. Adliswil-Zürich 43. 2. Uzwil 42. 3. Uni Basel 40. 4. Yverdon/Lausanne 36. 5. St. Gallen-Appenzell 33. 6. Solothurn 30. 7. Tafers/Freiburg 27. 8. La Chaux-de-Fonds 23 (51:77). 9. Zentralschweiz 23 (48:80). 10. Genf 23 (47:81).

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