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Das Schulhaus als Baustelle

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Kerzers Seit den Herbstferien müssen die Schülerinnen und Schüler der Orientierungsschule Kerzers einen Umweg machen, um in ihr Schulhaus zu gelangen: Der Pausenplatz gehört zurzeit den Baumaschinen und ist für die Schüler gesperrt. Etwas mehr als einen Monat nach dem offiziellen Spatenstich laufen die Bauarbeiten auf Hochtouren.

Abwartshaus ist weg

In den vergangenen Tagen hat sich das Erscheinungsbild des Schulgeländes bereits deutlich verändert: Das ehemalige Abwartshaus ist verschwunden. Nur der Keller ist noch sichtbar, den Rest haben die Bagger dem Erdboden gleich gemacht. Der frühere Fahrradunterstand wurde ebenfalls abgebaut. Die Metallkonstruktion des Unterstands wird aber nach Abschluss der Umbauarbeiten wiederverwendet.

Die Vorarbeiten zum Umbau liefen bereits in den Sommerferien an: Damals wurde der Container versetzt, das Abwartshaus geräumt und der Pavillon saniert.

Neuer Klassentrakt

Mit dem Umbau wird im Schulhaus dringend benötigter Platz geschaffen: Weil die Schule zuletzt aus allen Nähten platzte, wurde sogar der Theorieraum der Sporthalle als Schulzimmer genutzt. Mit dem Um- und Erweiterungsbau entsteht nun ein neuer Klassentrakt für 14 Klassenzimmer, der mit dem bestehenden Gebäude verbunden wird.

Die Gemeindeversammlung hat im September 2009 für den Ausbau des Schulhauses einen Bruttokredit von 15,3 Millionen Franken genehmigt. Während der Bauphase von rund zwei Jahren ist die Nutzung des Schulhauses teilweise eingeschränkt, so stehen zum Beispiel der Musikraum oder die Bibliothek den Schülern nicht zur Verfügung. Im Sommer 2012 soll der Bau abgeschlossen sein. sim/luk

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