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Das Seilziehen zwischen dem Staat und der Abtei Magerau hat ein Ende

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Freiburg Das Ostergrab ist ein Sarkophag aus Holz, in dem die Figur des toten Christus liegt. Das Grab aus dem 14. Jahrhundert gilt als Kunstwerk von europäischer Bedeutung. Im 20. Jahrhundert erregte es das Interesse der Kunstverantwortlichen im Kanton.

Im Hinblick auf eine sichere Konservierung und auf das Drängen des Museums hin verkaufte die damalige Äbtissin 1903 das einzigartige Kunstwerk für 2000 Franken dem Staat; unter der Bedingung, dass es in der Abteikirche bleibt. Doch die klimatischen Verhältnisse in der Kirche setzten dem Ostergrab zu. Nach drei Restaurierungen sollte es künftig im Museum verwahrt bleiben. Dagegen wehrten sich die Zisterzienserinnen. Erst mit dem Vorschlag des Staates, eine Kopie anzufertigen, kehrte auf beiden Seiten Ruhe ein. Seit Mittwoch besitzt nun das Kloster wieder ein Ostergrab. il

Bericht Seite 2

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