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Das sichere Schulhaus von Giffers

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Das Mädchenschulhaus zu Giffers kann umgebaut werden, das wurde so entschieden. Dabei wurde aber den Bürgern verheimlicht, dass im Obergeschoss nebst dem Kindergarten auch ein Weiterbildungsraum für die Gemeinderäte entstehen soll. «Lesen und Schreiben» sollen dort unterrichtet werden. So war denn auch in der Informationsbroschüre zu diesem Projekt im Wortlaut nachzulesen: «Es bleibt ein kleiner Anteil des Raumprogamms als Anbau ans neue Schulhaus, der aber auf der Nordseite so angeordnet werden kann, dass darunter sich ein gedeckter Pausenplatz entsteht und das Gebäude nicht verlängert zu werden braucht und somit für künftige Erweiterungen, die heute nicht absehbar sind, die Landreserve verbleibt.»

 

 Deshalb haben die Gemeinderäte logischerweise beschlossen, «als erste Phase das Projekt des Mädchenschulhauses zu vertiefen, um es auf eine abstimmungsreife Stufe zu bringen». Aber auch an die Sicherheit haben sie gedacht: «Obwohl im Verlauf der Machbarkeitsstudie Hochrechnungen erfolgt sind, sollte sie durch präzisere Vorgaben und effektiven Berechnungen die erforderliche Sicherheit schaffen.» Ja, da haben die Gemeinderäte an alles gedacht, meint die Fasburgera und gratuliert zur Transparenz.

 

 Aufgrund der unterschiedlichen Zahlen, die für das Projekt im Raum standen, könnte dort aber auch Mathe-Stützunterricht für Gemeinderäte und Architekten angeboten werden. Einige Bürger haben bereits Interesse angemeldet, ihre Räte auch in diesen Kurs einschreiben zu wollen.

 

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