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Das sind die Grossratskandidierenden der CVP Sense

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Die CVP Sense hat am Mittwochabend offiziell die Kandidierenden für die Grossratswahlen nominiert sowie die Listenplätze ausgelost.

Endlich wieder eine echte Versammlung – und keine Videokonferenz: Mit diesen Worten begrüsste Parteipräsident Laurent Baeriswyl die Delegierten am Mittwochabend im Podium Düdingen. So konnte die CVP, welche ab 1. Juli Die Mitte Sense heisst, ihre Grossratskandidierenden würdig nominieren.

Die drei aktuellen Sensler Grossräte und die Sensler Grossrätin treten noch einmal an. Erklärtes Ziel der CVP Sense ist es, bei den Wahlen am 7. November einen fünften Sitz zu holen. Die vier Bisherigen teilen sich die ersten vier Listenplätze: Der langjährige Grossrat Bruno Boschung aus Wünnewil tritt noch einmal an. Auf ihn folgen Daniel Bürdel, Ammann von Plaffeien, Markus Julmy, Gemeinderat aus Schmitten und Esther Schwaller-Merkle aus Düdingen.

Plätze ausgelost

Der fünfte Listenplatz geht an Laurent Baeriswyl, den Präsidenten der Bezirkspartei und Generalrat von Düdingen. Den sechsten Platz besetzt Andreas Wieser aus St. Ursen, der bereits 2016 zu den Wahlen angetreten war. Die Listenplätze 7 bis 15 besetzen Frauen und Männer, die bisher nicht zu Grossratswahlen angetreten waren. Diese Plätze wurden unter den Interessierten ausgelost.

Der siebte Listenplatz ging an Manuel Raemy aus Rechthalten. Der junge Sozialversicherungsfachmann ist im Rechthaltner Gemeinderat und will sich für die Entwicklung der Ausbildung einsetzen. Der achte Platz ging an Claudia Gfeller-Vonlanthen. Die Kommunikationsspezialistin ist seit Anfang Jahr Gemeinderätin im fusionierten Tafers und will sich für die Anliegen der Jugend stark machen.

Den neunten Listenplatz besetzt der Plasselber Bojan Seewer, der in seiner Heimatgemeinde Gemeinderat war und derzeit die Stiftung SSEB leitet. Er interessiert sich für Sozial- und Gesundheitspolitik. Auf dem nachfolgenden Listenplatz ist Simon Bielmann aus Rechthalten. Der Präsident der JCVP Sense bezeichnete die Politik als seine grosse Leidenschaft. 

Den elften Listenplatz belegt Judith Fasel-Meier aus Wünnewil-Flamatt. Sie ist dort seit 2016 im Gemeinderat vertreten und ist von Beruf stellvertretende Schuldirektorin der Primarschule Murten. Auf sie folgt Roger Aerschmann aus St. Ursen. Nach seiner Zeit im Gemeinderat von St. Ursen von 2001 bis 2011 will er nun wieder in die Politik einsteigen, und sich für Bildung, gesunde Finanzen und Tourismus einsetzen.

Den 13. Listenplatz belegt Sara Noth-Lenherr, die seit rund einem Monat Gemeinderätin von Düdingen ist. Die Juristin hat sich für die Kandidatur entschieden, weil es wichtig sei, eine gewisse Weitsicht zu entwickeln; denn Kantonsangelegenheiten hätten einen wichtigen Einfluss auf die Region. Den zweitletzten Listenplatz belegt Antoinette Krattinger aus Plaffeien. Die Bäckerin-Konditorin war Gemeinderätin von Oberschrot und sitzt seit der Fusion im Gemeinderat von Plaffeien; sie will sich für den Tourismus und die Berggebiete einsetzen. Den 15. Listenplatz belegt Hubert Schibli. Er war bis zur Fusion Syndic von Alterswil und sitzt nun im Gemeinderat von Tafers. 

Grussworte von Staatsräten

Die Delegierten nominierten die Kandidierenden mit Applaus, gefolgt von Grussworten der Staatsräte Olivier Curty und Jean-Pierre Siggen sowie der Staatsratskandidatin Luana Menoud-Baldi. Zwölf der Grossratskandidierenden waren anwesend, Bruno Boschung, Andreas Wieser und Judith Fasel-Meier mussten sich entschuldigen.

An der DV wurden auch der langjährige Revisor Pius Caduff, die Kassiererin Karin Niederberger und die Vize-Präsidentin Marie-Anne Hermann verabschiedet.

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