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Das SP-Ticket stellt sein Wahlkampfprogramm vor

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Neun Themengebiete und 80 Vorschläge: So präsentiert sich das Wahlkampfprogramm der SP-Kandidierenden für den Staatsrat. Sie stellten es am Montag vor.

Über die vergangenen Monate haben Jean-François Steiert, Alizée Rey und Valérie Piller Carrard tiefgreifende Überlegungen über die inhaltlichen Schwerpunkte ihrer Staatsratskandidatur angestellt. Sie haben sich auch mit Vertretern der Zivilgesellschaft ausgetauscht und verschiedene thematische Arbeitsgruppen angeführt. Daraus ist ein Wahlkampfprogramm entstanden, das sie am Montag vorgestellt haben.

Ziel des Vorgehens war es, konkrete Ideen zu erarbeiten, welche den Kanton Freiburg in die nächste Legislatur führen sollen. Wie die Partei in der Einleitung zum Programm schreibt, haben sich ihre Vertreter mit Leuten aus verschiedenen Bereichen ausgetauscht, von der einfachen Arbeitskraft über Krankenpfleger, Umweltspezialisten bis zu Professoren.

80 konkrete Vorschläge

Bei dieser Grundlagenarbeit haben sich für die drei Kandidierenden neun Themenfelder herauskristallisiert: Gesundheit und Lebensqualität, Klima und Umwelt, sozialer Zusammenhalt und Gleichstellung, Familienpolitik, Bildung und Forschung, Kultur und Sport, Mobilität, Wirtschaft, Arbeit und Landwirtschaft, Demokratie, Institutionen und Landfläche.

Nach zahlreichen Gesprächen haben die drei Regierungsanwärter insgesamt 80 konkrete Vorschläge ausgearbeitet, die sie gerne in den nächsten Jahren in der Kantonsregierung umsetzen möchten. Wie es im Bericht zum Programm heisst, füge sich das Wahlprogramm an die Agenda der nationalen Mutterpartei an mit ihrem Engagement für soziale Sicherheit, starke öffentliche Dienstleistungen, eine würdige, nachhaltige und solidarische Altersvorsorge sowie eine ambitionierte Klimapolitik. 

Das Wahlprogramm nimmt auch Stellung zur herrschenden Gesundheitskrise. Gemäss den drei SP-Kandidierenden soll der Kanton alle nötigen Massnahmen ergreifen, um auch die positiven Auswirkungen der Krise dauerhaft zu etablieren. Sie erwähnen dabei das wiederentdeckte Zusammenleben, die Möglichkeiten des Homeoffice oder die Förderung der sanften Mobilität.

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