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Das Waldamt plant grossflächige Holzschläge, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten

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Immer mehr Bäume müssen im Kanton gefällt werden, weil sie krank oder geschwächt sind und deswegen ein Risiko für die Bevölkerung darstellen. 
Corinne Aeberhard/a

Der Klimawandel hat den Freiburger Wäldern zugesetzt. Nun sind grossflächige Holzschläge nötig, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. 

Trockenperioden, Stürme, Borkenkäfer und der Klimawandel machen dem Wald im Kanton Freiburg zu schaffen. «Die aktuellen klimatischen Bedingungen und die diesbezüglichen Zukunftsprognosen stellen eine echte Bedrohung für die Buchen- und Fichtenwälder dar», schreibt das kantonale Amt für Wald und Natur in einer Medienmitteilung. Die Fichten sind geschwächt, die Buchen haben teilweise abgestorbene Baumkronen, und es gibt immer mehr kranke Eschen, schreibt das Amt.

Dadurch steige das Risiko von Unfällen durch umfallende Bäume und Äste für Waldbesucherinnen und -besucher. Um die Sicherheit der Bevölkerung zu garantieren, müssen Waldbewirtschafter grossflächige Holzschläge durchführen. «Der besorgniserregende Gesundheitszustand der Wälder und die zunehmende Besucherzahl der Wälder zwingen die Waldbewirtschafter zu starken Holzschlägen, die sichtbare Auswirkungen auf das Landschaftsbild haben.»

In diesem Jahr wurden bereits mehrere solche grossflächige Holzschläge durchgeführt: zwischen Courtepin und Courlevon und bei Schmitten im Ochsenriedholz. Durch die gefällten Bäume fällt mehr Licht auf den Boden, was eine grössere Vielfalt an Baumarten fördert. Dadurch finden sich in den Freiburger Wäldern immer mehr trockenheitsresistente Holzarten. Das sei wichtig, um den Wald für den Klimawandel zu rüsten, schreibt das Amt.

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