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Das Wappen von Schmitten

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Das Wappen von Schmitten ist ein sogenanntes sprechendes Wappen. Denn auf ihm sind Schmiede-Attribute zu sehen, die auf den Ortsnamen Schmitten hinweisen, wie Leonardo Broillet, stellvertretender Staatsarchivar von Freiburg, erklärt.

Der Name «Schmitton» war gemäss dem Historischen Lexikon der Schweiz bereits 1242 in Gebrauch – ob er tatsächlich etwas mit einer Schmiede im Ort zu tun hat, darüber schweigt sich das Lexikon aus. Zwischenzeitlich war auch von Othmarswil die Rede – nach der dem heiligen Othmar gewidmeten Kapelle im Ort.

Schmitten gehörte lange zur Pfarrei Düdingen und war auch nach der Gründung der politischen Gemeinden im 19. Jahrhundert ein Teil von Düdingen. Erst 1922 wurde Schmitten von Düdingen abgetrennt und durch einen Grossratsbeschluss zur eigenständigen Gemeinde.

nas/Bild zvg

 

Im Rahmen einer Serie stellen die FN die Wappen verschiedener Gemeinden aus dem Sense- und dem Seebezirk vor.

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