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Das Warten geht weiter

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Unihockey Frauen NLB Von Beginn an waren die Ostschweizerinnen das bessere Team auf dem Feld. Sie spielten befreit, mit Freude und vor allem mit mehr Biss und Elan als die Freiburgerinnen.

Bei den Einheimischen funktionierte das Zusammenspiel überhaupt nicht. In der Verteidigung fehlten sowohl die nötige Abstimmung als auch die letzte Konsequenz, in der Offensive gerieten die Pässe zu ungenau. Zudem konnten die Senslerinnen die gegnerische Verteidigung mit ihren harmlosen Abschlüssen kaum ernsthaft gefährden.

So lagen die Gastgeberinnen bereits nach dem ersten Drittel mit 0:3 im Rückstand. Die Frösche mussten angesichts des Resultats eine Reaktion zeigen. Diese fiel durch Ruth Tschannen, die das erste Heimtor zum 1:3 erzielte, jedoch nur kurz aus. Schon gerieten die Oberländerinnen wieder ins alte Fahrwasser und produzierten Fehlzuspiele am Laufmeter. So lag Ärgera Giffers schon vor dem letzten Drittel vorentscheidend mit 1:6 hinten.

Nach einer gehörigen Standpauke des Trainers in der zweiten Pause und diverser Spielerwechsel griff Ärgera im letzten Drittel endlich an. Die Senslerinnen zeigten Charakter und schossen durch Ruth Tschannen, die ihren Hattrick perfekt machte, zwei Tore. Doch für ein grösseres Wunder reichte es nicht mehr, zu spät war die Reaktion der Einheimischen gekommen. Immerhin konnten die Ärgera-Frauen das letzte Drittel für sich entscheiden und so zumindest einen kleinen Teilerfolg verbuchen. Punkte brachte dieser jedoch keine ein – die Aufsteigerinnen warten auch nach fünf Spielen weiter auf ihren ersten Sieg. nc

Ärgera-Giffers – Waldkirch 3:6

Tore: 2. S. Kläger (Ackermann) 0:1; 5. Kindschi (Zellweger) 0:2; 18. Schällebaum 0:3; 27. R. Tschannen 1:3; 35. Zwinggi 1:4; 38. Kindschi 1:5; 39. Ackermann (Kläger) 1:6; 42. R. Tschannen (Wyder) 2:6; 55. R. Tschannen (Cattaneo) 3:6.

Ärgera Giffers: Lauper (Riedo), Schmidhäusler, Remy, B. Schwab, Dietrich, Jungo, Wyder, Ruffieux, Köstinger, Dubois, Cattaneo, Duc, I. Schwab, Pellet, Wohlhauser, Kolly, R. Tschannen.

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