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Das Werk ist vollendet

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Neue Innenrenovation der Kirche Düdingen

Pfarreipräsident Rolf Schneider verband mit seiner Begrüssung der 43 anwesenden Pfarreibürgerinnen und
-bürger den Wunsch, dass die Pfarreiversammlung kein Monolog sein solle; alle seien aufgerufen, das Pfarreileben mitzugestalten.

Die Jahresrechnung 1999, von Pfarreirat Oswald Zosso fachmännisch kommentiert, schliesst wiederum sehr positiv ab. Die vorgesehenen Ausgaben seien alle restlos getätigt worden. Verschiedene Posten des Budgets mussten nicht ausgeschöpft werden, und der Steuermehrertrag von 42500 Franken erlaubten Rückstellungen imGesamtbetrag von 165000 Franken (für die abgeschlossene Kirchenrenovation 130000 Franken). Mit einemErtrag von 1461197 Franken und einemAufwand von 1458347 Franken resultiert einEinnahmenüberschuss von 2850 Franken.
Arno Roggo, Sprecher der Finanzkommission, dankte für die kluge Rechnungsführung und empfahl Annahme der Rechnung; einstimmig wurde demWunsch entsprochen.

Glücklicher Abschied vom
Millenniumsjahr

Der Pfarreipräsident bezeichnete in seinem Jahresbericht 1999 als ein interessantes, intensives, aber anspruchsvolles Jahr. Für die gelungene Kirchenrenovation gelte der glückliche Ausspruch: «Das Werk ist vollendet!»

Der bewilligte Kredit von 1450000 Franken werde nicht überschritten, und die jahrelang getätigten Rückstellungen kämen nun nützlich zur Anwendung. Weitere abgeschlosene oder geplante Geschäfte:Landverkauf und Bautätigkeit im Wolfacker für das Altersheim «Drei Rosen» nach Zeitplan. Verhandlung über die Quartierüberbauung «Sonnmatte» mit notwendigem Landaustausch mit der interessierten Bauherrschaft.
Edi Lehmann legte nach 15 Präsidialjahren im Seelsorgerat seinen letztenBericht vor. Das Pfarreileben bestehe – wie imEiskunstlauf – aus Pflicht und Kür. Es sei viel vorgenommen und auch viel erreicht worden: Diakonie in der Pfarrei, Ökumene, Wallfahrten usw.

Totenglöcklein soll
wieder läuten

Unter «Verschiedenes» erwähnte der Vorsitzende die unerwartete, aber dringend notwendige Verbesserung des Kirchenvorplatzes. Die Auflösung des Vereins «Alte Uniformen» solle verhindert werden.Die beschlossene neue Strasse bedinge neuerdings die Landverkaufsverhandlung mit der Migros.

Nach reger Diskussion und konsultativer Abstimmung wünschte die Mehrheit der Anwesenden wieder das vertraute Totenglöcklein als Verkünderin eines verstorbenen Mitmenschen. Die Dankesworte des Pfarrers Guido Burri und des Pfarreipräsidenten bildeten den würdigenAbschluss der familiären Pfarreiversammlung.

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