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David Aebischer, Lakers-Torhüter

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David Aebischer, welches sind die Gründe für die beiden siegreichen Spiele gegen Davos und die ZSC Lions?

Wir konnten frei und ohne Hemmungen aufspielen und waren mit viel Einsatz bei der Sache. Gegen die Lions hatten wir zwar noch ein wenig Glück (Red.: Rapperswil siegte dank zwei Toren in den letzten zwei Minuten), gegen Davos haben wir dann aber sehr gut gespielt. Dieser Start macht natürlich Mut und ist ein erster Lohn für die harte Arbeit der Vorbereitung. Es sind allerdings erst zwei Spiele absolviert und wir haben noch gar nichts erreicht.

 

 Sind Spiele gegen Freiburg-Gottéron für Sie immer noch speziell?

Im St. Leonhard schon, bei Heimspielen ist es aber nicht mehr der Fall. Gottéron spielt immer sehr hart, es wird deshalb keine einfache Partie für uns. Aber unsere Motivation ist hoch. Man merkt, dass hier ein frischer Wind herrscht und niemand noch einmal eine solche Saison wie die letzte durchmachen will.

 

 Ab nächster Woche wird NHL-Star Jason Spezza dank dem Lockout für die Lakers stürmen. Was kann ein solcher Klasse-Spieler bewirken?

Spezza ist ein exzellenter Spieler, wohl einer der besten zwanzig der Welt. Er wird ganz sicher ein Plus für uns sein, das eine oder andere Tor mehr schiessen und uns so die Möglichkeit geben, Spiele zu gewinnen. Wenn aber nun jemand glaubt, dass er aufgrund der Präsenz Spezzas weniger machen muss, ist er fehl am Platz. Er wird uns ohne Zweifel eine Hilfe sein. Trotzdem muss jeder Einzelne so weiterspielen wie bisher. fs

 

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