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Demenzstation – vorbildliche Arbeit

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«Viel Geld zu wenig Information» Leserbrief in der FN-Ausgabe vom 10. September

 Die Verantwortlichen des Gemeindeverbandes Gesundheitsnetz Sense verdienen die volle Unterstützung der Sensler Bevölkerung für das vorgelegte Projekt, das am 28. September zur Abstimmung gelangt. Im Gegensatz zu Paul Fries bin ich der Meinung, dass die Botschaft alle wissenswerten Angaben enthält, die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger für die Beurteilung des Projektes benötigen. Weiterreichende finanzielle Informationen für die Bürgerinnen und Bürger sind nicht notwendig. Dafür interessieren sich vor allem Gemeinderäte. Aufgrund meiner Erfahrungen mit Gemeindeverbänden bin ich aber sicher, dass über den geplanten Um- und Ausbau des Pflegeheims Maggenberg mehrmals in den Gemeinderatsgremien informiert und diskutiert wurde und Rückmeldungen an das Gesundheitsnetz Sense ergangen sind. Um zu beurteilen, warum die Investitionskosten pro Bett für eine Demenzstation höher sind als für ein Pflegeheim, muss man kein Spezialist im Pflegebereich sein. Allein schon der Situationsplan, auf dem neben Spezialzimmern ein Demenzgarten zu sehen ist, lässt auf höhere Investitionskosten schliessen. Auch die Frage nach der Höhe der Betriebskosten erübrigt sich. Diese sind sicher vergleichbar mit den Betriebskosten eines Pflegeheimes, wenn vielleicht auch auf etwas höherem Niveau, aber abgedeckt durch die finanziellen Leistungsträger. Schlussendlich kann festgestellt werden, dass im Vorstand und in der Projektkommission Persönlichkeiten vertreten sind, die aufgrund ihrer politischen und beruflichen Tätigkeiten bewiesen haben, dass sie verantwortungsvoll mit den Finanzen umzugehen verstehen. Der Vorstand und die Projektkommission sowie die Delegiertenversammlung des Gemeindeverbandes Gesundheitsnetz Sense verdienen für ihre Weitsicht und ihren Einsatz für eine angepasste Betreuung der Menschen im Alter, die wesentlich zum Wohlstand unserer Generation beigetragen haben, unsere Anerkennung.

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