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Den besten Mais-Silierer erkürt

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: josef jungo

Der Bewirtschafter des «Erligutes» in Galmiz, Hansruedi Moser, gewinnt die erste Freiburger Mais-Siliermeisterschaft. An der Generalversammlung der Silovereinigung in Estavayer-le-Lac konnte er den Siegerpreis von 500 Franken entgegennehmen.

Von den 100 möglichen Punkten erreichte Moser 89,7 Punkte. Den 2. Rang belegte Alexandre Cotting, Ependes, mit 88,5 Punkten und den 3. Rang Dominique Yerly, Treyvaux mit 87,9 Punkten.

Hansruedi Moser betreibt Milchwirtschaft und Ackerbau. «Ich habe bei der Meisterschaft mitgemacht, um mich weiterzubilden», erklärte der Preisgewinner. «Und wenn ich nun noch den ersten Preis gewonnen habe, ist das umso schöner», freute er sich. Für seinen Viehbestand mit 34 Kühen und Jungvieh sät er 2,5 ha Silomais an. Die Mais- und Grassilage lagert er in Hochsilos. Ein Gebläse befördert die Maissilage direkt von der Silofräse in die Futtertenne.

Die Mais-Siliermeisterschaft der Silovereinigung diene vor allem der Weiterbildung, erklärte der technische Berater Ing. Agr. Pierre Aeby vom Landwirtschaftlichen Institut in Grangeneuve. Es gehe darum, die Landwirte für die Kosten und Qualität der Silage zu sensibilisieren. Für den ersten Wettbewerb hatten sich 22 Betriebe eingeschrieben.

Die Hauptkategorien umfassen die Bereiche Nährwert des Futters, Lagerung und Produktionskosten. Für 15 Kriterien wurden Zielwerte definiert. Aus den umschriebenen Messmethoden war ersichtlich, welche Arbeiten auf dem Betrieb und welche Analysen durchgeführt werden müssen. Die Betriebe hatten einen Kostenbeitrag von 80 Franken zu entrichten. Die übrigen Kosten konnte die Silovereinigung dank Sponsoren decken. Allein die Analysen überstiegen den Kostenbeitrag des einzelnen Betriebes um ein Mehrfaches.

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