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Den eigenen Wohnraum im Alter neu nutzen

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Weil sich die Vorstellungen vom Wohnen ändern können, sollten Haus und Wohnung idealerweise anpassbar gestaltet werden. So kann der Hausbesitzer mit minimalem baulichem Aufwand auf individuelle und wechselnde Bedürfnisse reagieren, indem er die Wohnräume verschieden nützt und die Wohnflächen variabel vergrössert oder verkleinert. Im Eigenheim ist der Spielraum für die Entwicklung persönlicher Wohnszenarien gross.

Mariette Beyelers Buch «Weiterbauen – Wohneigentum im Alter neu nutzen» soll Wohneigentümer motivieren, diese Chance kreativ zu nutzen, um eigene Vorstellungen auch im Hinblick auf das Alter zu verwirklichen.

Das Buch diskutiert bauliche und räumliche Massnahmen, die über die Kompensation körperlicher Defizite hinausreichen. Es ist am einfachsten, Nutzungsoptionen gleich in den Neubau zu integrieren, statt bestehende Häuser und Wohnungen im Nachhinein anzupassen, weshalb im Buch hauptsächlich Umbauten besprochen werden. Diese Erkenntnisse erleichtern es, bei Neubauten die bestmögliche Flexibilität einzuplanen und für später nichts zu verbauen.

Zwölf Beispiele

Das Kernstück von «Weiterbauen» widmet sich der Untersuchung von Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen, die umgenutzt worden sind. Zwölf realisierte Projekte werden, veranschaulicht durch Bilder und Pläne, im Detail vorgestellt. Die Auswahl zeigt die Breite der baulichen Möglichkeiten und die Vielfalt der Wohnformen. ch ⁄ pd

 Mariette Beyeler:«Weiterbauen – Wohneigentum im Alter neu nutzen», 172 Seiten, Verlag Merian.

Quelle: Schweizer Hauseigentümerverband (www.hev-schweiz.ch)

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