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Der 17-jährige Loeffel verteidigt mit Jeannin

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Autor: Matthias Fasel

Eishockey «Die Situation zwingt uns dazu herumzutüfteln und innovativ zu sein», sagt Trainer Serge Pelletier und meint damit die immer noch sehr lange Verletztenliste. Im Angriffsspiel sieht es zwar schon wieder ein bisschen besser aus. Mowers, Bykow, Vauclair sowie Lauper kehren aufs Eis zurück, und Ulmer bestreitet die beiden Spiele vom Wochenende nun doch noch im Dress der Drachen. Somit spielt Gottéron zumindest heute erstmals seit langer Zeit mit vier ausländischen Stürmern. Damit fehlen nur noch Chouinard und Plüss. Die Verteidigung hingegen ist immer noch sehr spärlich besetzt. Seydoux, Ngoy und Marc Abplanalp sind immer noch verletzt, Shawn Heins gesperrt. Mit Birbaum, Collenberg, Snell und Reist bleiben da noch gerade vier Verteidiger übrig.

Gegen Ambri wird deshalb der 32-jährige Nati-Captain Sandy Jeannin für einmal als Verteidiger auflaufen. An seiner Seite wird das 17-jährige Talent Romain Loeffel spielen. Der Neuenburger, der gerne einmal den Sprung über den Atlantik machen möchte, erlebt somit eine aussergewöhnliche Woche. Zunächst wurde er von Köbi Kölliker für die U-20-WM nominiert, und nun kommt er auch noch zu seinem NLA-Debüt. Pelletier glaubt jedenfalls an Loeffel, der sonst bei Freiburgs Partnerclub Neuenburg in der NLB spielt und dort auch im Powerplay und im Boxplay eingesetzt wird. «Jeannin wird ihn mit seiner Erfahrung führen und beruhigen können. Es ist wichtig, dass er einfach spielt. Denn der grösste Unterschied zwischen der NLB und der NLA ist die Schnelligkeit. In der NLA hat ein Spieler viel weniger Zeit.»

Mowers ist bereit für einen Neustart

Gespannt sein darf man auch auf die Rückkehr von Mark Mowers. Nach fast zweimonatiger Verletzungspause kehrt der Amerikaner gegen Ambri wieder aufs Eis zurück. «Es ist fast, als würde ich mein erstes Saisonspiel absolvieren. Ich bin frisch und bereit für einen Neustart. Denn der erste Teil war nicht sehr gut», so der 34-Jährige, der vor seinem Ausfall in zwölf Spielen lediglich ein Tor erzielte und vier Assists gab.

Er wird heute als Center spielen und Law und Knoepfli an seiner Seite haben. «Das sind beides starke Spieler. Da gibts definitiv keine Ausreden für mich», lacht Mowers. Er freut sich darüber, vorerst als Center und nicht als Flügel eingesetzt zu werden. «Ich mag beide Positionen. Aber ich hoffe, als Center nun ein bisschen mehr Einfluss auf das Spiel zu haben und Offensivaktionen zu kreieren.»

Gigon im Tor

Im Tor wird gegen Ambri wiederum Olivier Gigon stehen. Caron wird frühestens am Dienstag in Davos wieder einsatzfähig sein. Den Schlüssel zum Erfolg gegen die Tessiner sieht Pelletier im Übrigen in erster Linie darin, den starken ersten Block um Westrum und Duca in den Griff zu bekommen und mit derselben Intensität wie zuletzt im Heimspiel gegen Genf ans Werk zu gehen.

Die bisherigen Saisonspiele:

Ambri – HCFG 6:2 (0:0, 1:0, 5:2)

HCFG – Ambri 2:1 n. V. (0:0, 1:1, 0:0, 1:0)

Ambri – HCFG 2:3 n. V. (2:0, 0:1, 0:1, 0:1)

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