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Der beste Freund des Menschen: der Fernseher

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Nikola Stosic

Emotionale Dialoge, weltklasse Schauspieler, grandiose Drehbücher, tolerante Kameraführung und Geschichten, wie sie es nur das Leben zu schreiben weiss. Es sind die Storys, die jeden in den Bann ziehen. Alltagsprobleme, die auf höchst dynamische und herzergreifende Weise den Zuschauer zum Denken anregen.

Sei es nun der junge Justin, der sich nicht bewusst ist, wie er seiner schwangeren Freundin zur Seite stehen soll, oder Mandy, die den unmöglichen Ansprüchen ihrer Stiefkinder Mike und «Tschantal» einfach nicht gerecht werden kann.

Es sind diese lebensnahen Schicksale, die eine ganze Nation fesseln können. Sie sind der Spiegel der Realität und helfen uns, über unsere heutige Welt und all die Probleme, die um uns herum herrschen, zu urteilen und diese zu verarbeiten. Sie zeigen uns auch eines der grössten Probleme unserer Zeit auf: Die stetig vorantreibende, sich unaufhaltsam ausbreitende Verblödung der Menschheit und das damit unweigerlich verbundene Zugrundegehen des rationalen Verstandes. Aber es besteht noch Hoffnung. Jeder Einzelne ist der Regisseur seines eigenen Lebens – und nicht das Fernsehen.

Keine Frage, dass die Lebensgeschichten von Cindy und Jaqueline eine interessante Abwechslung bieten können, jedoch sollten die Geschichten, die uns vom Fernsehen aufgetischt werden, nicht in der Lage sein, den Tagesablauf und die Gedankenwelt von Millionen von Menschen zu bestimmen. Es bleibt zu hoffen, dass das Fernsehen auch weiterhin versuchen wird, unsere Hirnmassen schrumpfen zu lassen. Ein Buch aufzuschlagen wäre ja voll asozial und so. Nein, ehrlich Leute, lest mal ein Buch oder geht ein bisschen raus, auch wenn der Wetterbericht uns nicht immer die schönsten Bilder bietet. Die EM liegt jedoch drin. Cheers.

Die Geschichten im Fernsehen fesseln die Menschen manchmal zu sehr.Bild zvg

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