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Der Caritas-Direktor Hugo Fasel geht – das Problem der Armut bleibt

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Als er vor zehn Jahren die Politik auf die Armut als grösste sozialpolitische Herausforderung der Schweiz hingewiesen habe, sei er noch belächelt worden, erzählt Hugo Fasel. Auch heute gebe es noch viel zu tun. Aber immerhin habe er mit der Caritas erreicht, dass das Problem der Armut fester Bestandteil der politischen Agenda geworden sei. Das zeige sich auch in der Corona-Krise, in der man erkannt habe, dass es mit einzelnen Sammelaktionen nicht getan sei, um die Menschen vor dem Abrutschen unter die Armutsgrenze zu schützen. Für den ehemaligen CSP-Nationalrat ist aber auch der Umbau der marktwirtschaftlichen Ordnung unerlässlich.

rsa

Bericht Seiten 2 und 3

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