André Schoenenweid, Ingenieur und CVP-Grossrat aus Bürglen, kandidiert heute Abend für das Amt des Präsidenten seiner Partei. Er soll nach dem Willen der CVP-Spitze die Nachfolge des zurückgetretenen Eric Menoud antreten. Schoenenweid tritt seine Aufgabe rund ein Jahr vor den nächsten Wahlen an. Er freue sich auf diese, sagt er im Interview. Und er habe konkrete Vorstellungen über Strategie und Taktik. Unter anderem wünscht er sich, dass Ständerat Urs Schwaller noch eine weitere Legislaturperiode anhängt. Damit soll ein Generationenwechsel innerhalb der Partei gewährleistet werden. fca
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