Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Der Direktor des Cap’Ciné-Multiplex geht

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

FreiburgKaum sieben Monate ist das Multiplex-Kino im Stadtzentrum offen, und schon wird der dritte Direktor gesucht: Nach der Freistellung von Thomas Blocquaux im vergangenen Dezember hat sich Cap’Ciné nun auch von dessen Nachfolger Fabrice Brunet getrennt. Manor-Chef und Multiplex-Promotor Jean-Luc Nordmann bestätigte am Dienstag eine entsprechende Meldung von Radio Freiburg.

«Fabrice Brunet hat unsere Erwartungen nicht erfüllt», so Nordmann. Man könne ein Multiplex-Kino nicht wie ein beliebiges anderes Unternehmen führen. Brunet habe in dieser Hinsicht nicht die gleichen Visionen gehabt wie die Cap’Ciné-Initianten. Ausserdem habe sich der Franzose in Freiburg nicht wohlgefühlt.

Als Nachfolger suche man jemanden, der ein kleines Unternehmen führen könne, das Marketing im Griff habe und kreativ sei. Wird es nach den beiden Franzosen Blocquaux und Brunet nun ein Schweizer sein? «Das ist zweitrangig», so Nordmann. «Hauptsache, die Person ist offen und dynamisch.» Bis zur Einstellung des neuen Direktors wird Jean-Pierre Amey von Manor dessen Funktionen übernehmen, wie er dies bereits nach dem Weggang Blocquaux’ getan hatte.

Für die Führungsprobleme gebe es keine finanziellen Gründe, betonte Jean-Luc Nordmann. Im Gegenteil: Man sei mit dem Geschäftsgang zufrieden. Für 2008 habe man mit 300 000 Eintritten gerechnet. 100 000 habe man Ende April, nach einem Drittel des Jahres erreicht. «Wir liegen also im Plan.» cs

Meistgelesen

Mehr zum Thema