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Der Dütschfryburger-Verein Basel und Regio reiste ins Piemont

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Am 12. Juni bestiegen in Basel 38 Personen den Bus mit dem Ziel Bra im Piemont. Dort wurden die Mitglieder des Dütschfryburger-Vereins Basel und Regio für vier Nächte im Hotel Cavalieri einquartiert, in hellen und grossen Zimmern.

Jeden Tag unternahm die Gruppe Ausflüge, die von einer versierten Reiseführerin begleitet wurden. Am Montag war sie auf einer Reisfarm mit Besichtigung und Verkostung: Zum Mittagessen gab es drei verschiedene Risottos und köstlichen Wein. Die Po-Ebene ist eines der grössten Reisanbaugebiete von Europa. Ein italienisches Sprichwort sagt: «Der Reis wächst im Wasser und stirbt im Wein.» Danach ging es weiter nach Asti, zu einer Spumante-Produktion mit Degustation und Fingerfood.

Der Dienstag führte die Gruppe in das Langhe-Gebiet, eines der grössten zusammenhängenden Weingebiete. Ein wunderbares Mittagessen mit Weinprobe auf einem Weingut war die Krönung des Ausflugs. Die Freude des 82-jährigen Inhabers Francesco übertrug sich auch auf die Gruppe. Ein einmaliges und wunderbares Erlebnis.

Wenn man im Piemont ist, darf ein Besuch in der Hauptstadt Turin nicht fehlen. So fuhren die Mitglieder des Dütschfryburger-Vereins Basel und Regio am Mittwoch dorthin und erlebten die Grösse dieser Stadt. Das Mittagessen im sonnigen Garten entschädigte für den vorherigen Fussmarsch.

Die Reisegruppe hatte ausser zweimal in der Nacht keinen einzigen Tropfen Regen und genoss Temperaturen jeweils um die 28 bis 30 Grad. Doch am Donnerstag, als sie sich auf der Heimfahrt der Schweiz näherte, begann es kurz vor Stresa wie aus Kübeln zu regen.

Alle sind glücklich und gesund wieder in Basel angekommen und werden sich noch lange an die schönen Tage erinnern. Alle fühlten sich wie in einer Familie.

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