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Der etwas andere 1. August

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: pascal jäggi

Estavayer-le-Lac Der Gesang von Russkaja war russisch, die Ansagen deutsch, dennoch feierte die Menge kräftig mit beim spassigen Konzert der Russen mit Wohnsitz Österreich. Die Männer und Frauen um Fontmann Georgij Alexandrowitsch Makazaria gaben die Richtung vor, tanzten ausgelassen und brauchten die Zuschauer nicht gross aufzufordern, es ihnen gleichzutun.

Der Ska mit russischen Einflüssen wirkte ansteckend, die Menge grölte zu den Refrains aus vollem Halse und hielt sich an den Händen. Die Band, die in unserem östlichen Nachbarland zu den ganz grossen Nummern zählt, war zum Anlass passend in rote Gewänder gekleidet und gab neunzig Minuten Vollgas, unterbrochen nur durch längere sinnentleerte, aber witzige Ansagen des Showmasters und Drummers Titus Vadon. Das «Ja» am Ende des Bandnamens wurde von den Zuschauern jeweils begeistert in den Nachthimmel gebrüllt. Selbst die weit nach Mitternacht immer noch abgeschossenen Knallkörper wurden damit übertönt.

Vor der Hauptattraktion des Abends lieferten Chinese Food aus Payerne ein solides Set, bestehend aus Blues- und Soulklassikern von Aretha Franklin oder Joe Cocker gaben sie aber auch eigene, eher funkigere Songs zum Besten. Wer sich vom Feuerwerk auf dem Neuenburgersee loseisen konnte, hatte seine Freude an den zeitlosen Liedern.

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