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Der Fackelmarsch des Vereins Phare findet am Donnerstag statt

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Der Verein Phare, dem sich rund 60 Vereine und Institutionen aus Kultur, Sozialem und Sport angeschlossen haben, kämpft weiter gegen den Abbau von Subventionen, der seit der Rückweisung des städtischen Budgets im vergangenen Dezember droht.

Einsparungen führen zu mehr Kriminalität

Die möglichen Einsparungen stünden in keinem Verhältnis zu den negativen Auswirkungen, schreibt Phare in einer Medienmitteilung vom Dienstag: Es gehe um weniger als drei Prozent des Gesamtbudgets. Die geringen Einsparungen würden jedoch das soziale Netz der Stadt auf eine Weise gefährden, die zu mehr Kriminalität und Gewalt und damit zu ungleich höheren Kosten führen könne.

Am Montagabend haben sich Vertreter von Phare mit den Fraktionspräsidenten der Generalratsparteien getroffen, um ihnen ihre Befürchtungen darzulegen. Die Politiker hätten zwar ihren Willen geäussert, das Kultur-, Sport- und Sozialangebot zu unterstützen, hätten aber nicht versprechen können, dass dieses vollumfänglich beibehalten werden könne, heisst es in der Medienmitteilung.

Fackelmarsch und Rababou-Prozess

So oder so führt Phare am Donnerstagabend einen Fackelmarsch vom Alten Bahnhof bis zum Georges-Python-Platz durch, um auf die Anliegen des soziokulturellen Milieus aufmerksam zu machen.

Der Umzug wird von Kindern mit Luftballons angeführt. Höhepunkt ist ein vorweggenommener Rababou-Prozess: Der Fasnachts-Bösewicht soll beschuldigt werden, die Bevölkerung Freiburgs um ihre Lebensqualität zu bringen. cs

Alle Interessierten können am Fackelzug teilnehmen. Besammlung ist am Donnerstag, dem 5. Februar, um 18.30 Uhr vor dem Alten Bahnhof Freiburg.

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