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Der FC Freiburg kommt nicht vom Fleck

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Autor: emanuel dula

Pascal Jenny brachte seine Farben kurz vor der Pause in Führung, dann kamen aber die Gäste besser ins Spiel und erzielten fünf Minuten vor Spielende denn nicht unverdienten Ausgleich. Freiburg spielte wohl schon besser als in den letzen Partien, doch dies reichte trotzdem nicht für einen Heimsieg.

Mühe, ins Spiel zu finden

Einmal mehr gab es gegenüber der letzten Partie des FCF in Le Mont wieder Wechsel im Team. Einerseits bedingt durch die Verletzung von Brülhart und dem Einsatz des neuen Franzosen Lakbachi. Immerhin standen immer noch sechs Freiburger in der Startformation. Eigentlich hatte der Stadtclub in dieser Nachholpartie nach der durchzogenen Leistung bei Le Mont etwas gutzumachen, aber man tat sich schwer, richtig ins Spiel zu finden. Einerseits standen die Gäste defensiv gut, auf der anderen Seite agierte das Heimteam etwas gar zu kompliziert und durchsichtig. Es verging schon etwas Zeit, bis man zu den ersten, aber noch nicht klaren Chancen kam; Tayau und Jaquet vergaben vor dem gegnerischen Gehäuse. Die besten Möglichkeiten hatten später nach einem Freistoss in den Strafraum die aufgerückten Fragnière und wieder Jaquet – die Genfer Abwehr und der Torwart klärten aber mit etwas Glück. Die Genfer waren zweimal durch Omeragic gefährlich. Als man sich bereits mit einem torlosen Pausenresultat abfinden wollte, schlug der FCF doch noch zu, einen Center Hartmann versenkte Jenny am hinteren Pfosten per Kopf unter die Latte.

Kunz nicht zufrieden

Nach Wiederbeginn galt es nun diesen knappen Vorsprung zu wahren, aber auch einen weiteren Torerfolg anzustreben. Doch die Heimelf tat sich schwer, auch weil Urania nun Druck aufsetzte und die Freiburger in ihre Platzhälfte zurückdrängte. Puigrenier und etwas später Omeragic verpassten den Ausgleich jeweils nur knapp. Die routinierte Dreierabwehr des FCF war wohl meistens Herr der Lage, doch die Vorstösse der Gäste blieben gefährlich. Auf der Gegenseite kam Tayau kurz vor seiner Auswechslung mit einem Hechtkopfball zu einer guten Chance. Uranias Trainer Joye versuchte mit der Einwechslung von offensiven Spielern neuen Schwung zu bringen. Dies zahlte sich fünf Minuten vor Schluss aus, als Puigrenier am schnellsten reagierte und den Ausgleich bewerkstelligte. In den Schlussminuten gab es noch einen guten Freistoss von Jenny, der aber vom Torwart behändigt wurde.

Trainer Adrian Kunz konnte nach der Partie mit dem Resultat nicht zufrieden sein: «Wir haben alles versucht und auch recht gut gespielt, schade um diese Unachtsamkeit, die zum Ausgleich führte. Wir wollten schon einen Heimsieg, so bleiben wir leider im Tabellenmittelfeld stehen.»

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