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Der FC Freiburg stand dem Sieg näher

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Der FC Freiburg stand dem Sieg näher

1. Liga: Unentschieden im letzten Heimspiel gegen Echallens

Keinen Sieger gab es beim letzten Heimspiel des FCF. Es war aber eine recht unterhaltsame Partie mit vier zum Teil schönen Toren. Während Echallens vor der Pause eine Spur abgeklärter war, dominierte die Heimelf danach und hätte mehr als nur den Ausgleichstreffer erzielen können.

Von EMANUEL DULA

Da die Resultate der Nachmittagsspiele bekannt waren, wusste man vor dem Spiel, dass Echallens den zweiten Platz nicht mehr erreichen konnte. Somit verkam die Partie nur noch zu einem reinen Pflichtspiel. Aber zum Glück zeigten die beiden Teams nochmals Stolz, so dass es dennoch zu einem angenehmen Saisonsausklang in Freiburg kam. Natürlich warf die Partie keine hohen Wellen, aber weil man beidseits unbeschwert aufspielen konnte, war es einigermassen unterhaltsam mit einigen guten Szenen.

Freiburgs frühe Führung,
Echallens Reaktion

Die Partie begann animiert mit Chancen auf beiden Seiten. Nach nur sieben Minuten bereits die Führung des FCF: Zaugg fasste sich ein Herz, drückte aus über zwanzig Metern ab und traf halbhoch in die Maschen. Echallens’ Reaktion liess nicht lange auf sich warten: Rickli; lancierte in den Rücken der Abwehr Sturmpartner Besson, welcher sicher verwertete. Gut zehn Minuten später kam es noch besser für die leicht dominierenden Gäste. Wieder war der Ausgangspunkt Ex-Bulle- Spieler Rickli, diesmal passte er genau zu Bencivenga, welcher sein Team in Führung brachte. Dabei blieb es auch bis zum Pausenpfiff, auch weil Da Silva zweimal aus guter Position scheiterte.

Ausgleich und weitere Chancen

Die Freiburger begannen die zweite Spielhälfte recht entschlossen und bestimmten nun die Partie. Der fällige und verdiente Ausgleich liess nicht so lange auf sich warten: Bytyqi verwertete nach einer blendenden Aktion über mehrere Stationen. Nun wollte das Perret-Team noch mehr, vehemment, aber auch zu überhastet strebte man den Siegestreffer an. Da Silva scheiterte an einem Verteidiger nur knapp, die grösste Chance vergab jedoch Zaugg, als er nahe am Tor freistehend den Ball über das Tor köpfelte! Echallens kam in der Schlussphase noch etwas auf, doch es blieb beim alles in allem nicht ungerechten Remis.

Nach der Partie waren eigentlich alle Verantwortlichen mehr oder weniger zufrieden. Echallens-Trainer Marc Hottiger sprach von einer guten Saison, doch ein kurzfristiger Einbruch hatte seinem Team die Hoffnungen auf eine Finalrundenteilnahme geraubt. Freiburgs Trainer Philippe Perret war mit seinem Team recht zufrieden, auch wenn er sich im letzten Heimspiel einen Sieg gewünscht hätte. FCF-Interimspräsident Claude Rapo sprach von einer gelungenen Saison, es wäre aber mehr möglich gewesen. Auf die Zukunft angesprochen, konnte Rapo noch nichts Konkretes sagen. Die Mannschaft wolle zwar zusammen bleiben, jedoch würden einige Spieler von finanzkräftigeren Klubs geködert!
Freiburg – Echallens 2:2 (1:2)

St. Leonhard. – 220 Zuschauer. – SR: Christoph Balmer.
Freiburg: Chassot; Murith; Rauber, Rae- my; Helsen (45. Tinguely), Da Silva, Zaugg, Fragnière, Meyer; Bytyqi, Dupasquier.
Echallens: Niederhauser; Cuany; Mermoud, Chenevières; Wolf, Boucard, Favre, Bencivenga (67. Devolz), Del Moro (74. Di Bennardo); Besson, Rickli (81. Jacinto).
Tore: 7. Zaugg 1:0, 16. Besson 1:1, 28. Bencivenga 1:2, 58. Bytyqi 2:2.
Bemerkungen: Freiburg ohne Brülhart, Jungo und Rossier (alle verletzt); Echallens ohne Joye, Gasser und Pichonnaz (verletzt) sowie ohne Magnin (gesperrt). Verwarnungen an Bencivenga, Chenevières, Boucard.

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