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Der FC Freiburg zittert sich zum Sieg

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Autor: Emanuel Dula

Fussball 1. Liga Dabei vergab der FCF eine ganze Reihe erstklassiger Torchancen schon fast fahrlässig. Denn mit dem knappen Ein-Tore-Vorsprung war man bis zum Schluss nicht gegen einen Gegentreffer der tapfer mitspielenden Waadtländern gefeit. Während die erste Halbzeit noch erfrischend und ansprechend war, fiel das Niveau nach der Pause zusehends, nicht zuletzt, weil bei Freiburg nicht mehr viel zusammenlief und die Gäste nicht die spielerischen Mittel besassen, um das Heimteam zu dominieren.

Hinten einmal mehr dicht

Am Samstag konnte der FCF für einmal nicht glänzen, trotzdem wurde ein weiterer Sieg eingefahren und einmal mehr kein Gegentreffer kassiert. Dies spricht für die Stärke des Descloux-Teams. Dieses kämpft sich in der Tabelle kontinuierlich nach vorne und liegt nur noch drei Punkte von einem Aufstiegsplatz entfernt. Wer hätte dies vor Saisonbeginn gedacht?

Freiburg nahm die Partie von Beginn weg in die Hand. Beim ersten Angriff zielte aber Fragnière aus nächster Nähe übers Tor. Doch gleich darauf schlug es dann aber bei Bavois ein. Sturny lancierte Gudelj in die Tiefe, und der nominell einzige Stürmer verwertete souverän. In den folgenden Minuten kam Bavois zu zwei seiner wenigen Chancen, erst durch Hill, der an Zimmermann scheiterte, dann durch einen Kopfstoss von Talovic. Dieses Strohfeuer war rasch vorbei, denn danach war fast nur noch die Heimelf am Drücker und die Freiburger hätten die Partie vorentscheiden können.

Gudelj war nahe an seinem zweiten Torerfolg, doch zuerst rettete der Torwart und dann der Aussenpfosten. Ebenso beim Versuch von Da Silva, welchen Monnier via Pfosten in Aus lenkte.

«Auf dem richtigen Weg»

Nach der Pause zeigte sich vorerst das gleiche Bild mit einem FCF im Vorwärtsgang. Unterbrochen wurde dieser von einer Möglichkeit der Gäste, als Filipovic aus beträchtlicher Distanz abdrückte, Zimmermann aber den Ball mit den Fingerspitzen über die Latte lenkte. Danach verflachte die Partie. Es gab kaum noch zusammenhängende Aktionen und Torszenen. Allemann verpasste zweimal gegen den starken Gästetorwart, genauso wie Piller in den letzten Spielminuten. So blieb es beim knappen Sieg des FCF.

Trainer Jacques Descloux meinte nach der Partie: «In der ersten Halbzeit haben wir noch gut gespielt mit dem Führungstreffer. Nach der Pause lief aber nicht mehr viel zusammen und wir hatten Mühe. Ich kann mir dies nicht erklären. So haben wir bis zum Schluss gezittert, denn man weiss ja nie, was passieren kann. Das Wichtigste waren heute die drei Punkte, die wir geholt haben. Aufs Klassement schaue ich nicht besonders, aber die gute Platzierung bestätigt unsere gute Arbeit und dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden.»

Freiburg – Bavois 1:0 (1:0)

St. Leonhard – 320 Zuschauer – SR: David Spohr

Tor: 6. Gudelj 1:0

Freiburg: Zimmermann; Toko, Bondallaz, Fragnière, Sturny; Da Silva (59. Mendo’o), Zaugg, Piller, Hartmann, Allemann (75. Monteiro); Gudelj (65. Francey).

Bavois: Monnier; Talovic, Glur, Späni, Gilardi; Da Costa (65. Duperret), Filipovic, Loizeau, Hill (80. Weszeli); Mouako, Besson.

Bemerkungen: Freiburg ohne die verletzten Fasel, Islami und Tayau sowie ohne Uka (abwesend). Verwarnungen an Glur und Filipovic.

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