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Der FC Tafers leckt Wunden und schaut bereits wieder voraus

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Es war ein harter Schlag am 13. Juni, als der FC Tafers in letzter Minute aus der 2. Liga gedrängt wurde und abstieg. Dies war an der Generalversammlung in Tafers zu hören und zu spüren. Gleichzeitig war bei den 66 anwesenden Mitgliedern auch eine Jetzt-erst-recht-Stimmung erkennbar. Der Verein will vorwärts schauen und mit dem neuen Spielertrainer Daniel Spicher wieder die vorderen Plätze in der 3. Liga anvisieren. Präsident Edy Hertli hob in seinem Jahresbericht aber hervor, dass es im Regionalfussball nicht nur um Punkte und Ligazugehörigkeit geht. «Amateurfussball ist ein flächendeckendes Stück Gesellschaft.» Dies wolle der Verein auch leben. Darum die grosse Juniorenförderung.

Der FC Tafers hat dank dem Gewinn aus dem Sekulic-Turnier 2013 die Schulden des Buvettenbaus von 2007 vollständig abbezahlt. Den Verlust der letzten Saison führte Kassier Daniel Baeriswyl auf die ausgebliebene Teilzahlung des Dorfturnier-Gewinns zurück.

Die langjährigen Vorstandsmitglieder Werner Stritt und Olivier Genilloud wurden von der Versammlung zu Ehrenmitgliedern ernannt. Neu nehmen Markus Sauterel (Material) und Francine Buntschu (Aufgebote) Einsitz im Vorstand.

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