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Der Film als Erinnerungsmaschine

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Untertitel: Im März findet in Freiburg das Internationale Filmfestival statt

«Um nicht zu vergessen»: Unter dieses Motto haben die Fiff-Veranstalter die diesjährige Ausgabe des beliebten Filmfestivals gestellt. Um Erinnerung und Gedächtnis gehe es, heisst es in einer Medienmitteilung: Erinnerung an Völker und Konflikte, Erinnerung an Krisen und Wurzeln. «Der Film ist eine wahre Erinnerungsmaschine.»

Facetten der Erinnerung

Während der ganzen Woche thematisiert das Fiff die vielfältigen Facetten der Erinnerung. Den Anfang macht Fernando Solanas mit seinem neuen Werk «La memoria del saqueo», das sich mit der argentinischen Krise vom Dezember 2001 befasst. Im Anschluss daran geht eine Auswahl unabhängiger Dokumentarfilme den Ursachen der Krise nach.

Filme aus Zentralasien

Kasachstan, Kirgisistan, Usbekistan, Tadschikistan und Turkmenistan stehen seit alters im Schnittpunkt ver-schiedenster kultureller, ethnischer und religiöser Einflüsse. Dieses Jahr veranstaltet das Fiff eine umfangreiche Retrospektive mit mehr als 40 Dokumentar- und Spielfilmen, die einige der wichtigsten Seiten in der Geschichte des zentralasiatischen Autorenfilms illustrieren.

Neben bekannteren Arbeiten sind mehrere Raritäten sowie in ihrem Ursprungsland noch nicht gezeigte Filme zu sehen, darunter Werke von Tolomouch Okeev, Aktan Arym Kubat, Yousoup Razykov, Choukhrat Abbasov oder Mourad Aliev. Eine exklusive Kurzfilmnacht rundet das Programm ab.

Zwei Wettbewerbe

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