Belgien rät neuerdings bei einem Aufenthalt im Kanton Freiburg zu «erhöhter Wachsamkeit» – kurz nachdem es in Bulle zu mehreren Ansteckungen gekommen ist und gegen 1000 Personen in Quarantäne geschickt wurden. Die Entwicklung habe auch über das Wochenende angehalten, sagte gestern der Kantonsarzt ad interim, Thomas Plattner: Gegenüber der Vorwoche habe sich die Zahl der Neuinfektionen verdreifacht. Nun berate der Staatsrat über eine Ausweitung der Maskenpflicht, so Plattner. Die Lage sei aber unter Kontrolle: Man könne die Neuansteckungen weiterhin rückverfolgen. Dennoch würden die Kapazitäten beim Contact-Tracing ausgebaut. Zudem intensiviert der Kanton die Prävention in Schulen, Institutionen und Firmen.
uh
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