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Der Freiburger Staatsrat reagiert auf die Entscheidungen des Bundesrats

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Die Lockerung der Personenzahl für private Treffen in Innenräumen bewertet der Staatsratspräsident Jean-François Steiert als vernünftig.
Alain Wicht/a

«Bedauern und Verständnis»: Mit diesen Worten reagiert der Freiburger Staatsratspräsident Jean-François Steiert (SP) auf die Entscheidungen des Bundesrats. «Bedauern, weil wir auf eine kontrollierte Öffnung gehofft hatten, die nun aber deutlich langsamer vonstattengehen wird. Verständnis, weil die Situation sich jetzt schlechter darstellt als zu Beginn der Woche.»

Dass die Beschränkung für Treffen im Familien- und Freundeskreis in Innenräumen von fünf auf maximal zehn Personen gelockert wird, begrüsst der Staatsrat. «Das erscheint uns vernünftig.» Man müsse auch die soziale und psychische Gesundheit im Blick haben. 

Die Gastronomie kann weiterhin keine Gäste in Innenräumen oder auf Terrassen empfangen. Dass es bis zu einer Öffnung noch etwas dauert, ist für den Staatsrat nachvollziehbar. «Die finanziellen Hilfen laufen weiter.» 

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