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Der Freiburger Tierschutzverein muss immer häufiger einschreiten

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Autor: Arthur Zurkinden

Im vergangenen Jahr wurden 444 Katzen, 186 Hunde sowie rund ein hundert andere Tiere (Nager, Vögel, Schafe usw.) im Tierheim «SPA du Maupas» in Font aufgenommen. Einige dieser Tiere wurden abgegeben, weil die Besitzer sie nicht mehr wollten, andere wurden ausgesetzt oder herrenlos aufgefunden. Dies wurde an der Generalversammlung des Freiburger Tierschutzvereins festgestellt.

7000 Anrufe

Der Verein ist bemüht, jedes notleidende oder verlassene Tier aufzunehmen und ihm die notwendige Pflege und Fürsorge zu geben. 7000 Anrufe nimmt die Telefonzentrale des Vereins pro Jahr entgegen. Der Inspektor muss mehrere hundert Mal ausrücken, um schlecht gehaltene, vernachlässigte und verlassene Nutz- und Haustiere aus ihrem Elend zu retten.

Der Verein nimmt jede Anfrage ernst und setzt sich mit Kampagnen für ein besseres Leben der Tiere ein, zum Bsiepiel die Katzenkastrationsaktionen, das Einfangen und Aufnehmen von streunenden und herrenlosen Katzen, die Aufnahme schwieriger Hunde und deren Integration und Sozialisierung …

Zentrales Thema an der Versammlung war aber einmal mehr die fehlenden finanziellen Mittel. Trotz freiwilligen Helfern ist die Arbeit längst nicht mehr ohne Angestellte zu bewältigen. Die Aufwendungen für die Pflege und Fürsorge dieser Tiere ist gross. Die Einnahmen fliessen haupt- sächlich aus Spenden (PC 17-2563-1) und Zuwendungen und genügen leider nicht, um die wirtschaftliche Sicherheit des Vereins und seiner Aufgaben zu garantieren. Die Jahresrechnung wies denn auch ein entsprechendes Defizit aus.

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