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Der Frühling kommt

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Man könnte glauben, man gewöhne sich über die Jahre, oder besser gesagt: Jahrzehnte, daran.

Man möchte glauben, man würde ihn nicht mehr so sehr herbeisehnen. Denn schliesslich vertrauen wir darauf, dass er regelmässig kommt. Zuverlässig. Wenigstens er!

Aber nichtsdestotrotz staune zumindest ich jedes Jahr aufs Neue, wenn er sich, vorerst meist zögerlich, bemerkbar macht.

Wenn die ersten Schneeglöckchen die Köpfchen aus der winterharten Erde bohren und die Tage langsam wieder ein klein wenig länger werden. Die Schatten der Sonne länger fallen und morgens die Vögel zwitschern.

Dieses Jahr, so dünkt mich, freue ich mich ganz besonders darauf. Denn seien wir ehrlich, es gab Zeiten, da hatte es einiges mehr gegeben, worauf man sich freuen konnte!

Sich an kleinen Dingen freuen

Sich freuen. Freude. Wikipedia definiert das Wort wie folgt: Freude ist der Gemütszustand oder die primäre Emotion, die als Reaktion auf eine angenehme Situation oder die Erinnerung an eine solche entsteht. Je nach Intensität äussert sie sich als Lächeln, Lachen, Freudenschrei oder in einem Handeln.

Weiter ist die Definition von Freude abhängig von Religionen und Philosophien und dann gibt es die besonderen Freuden wie zum Beispiel Mitfreude oder Schadenfreude – wobei Letzteres die hässlichere Seite ein und derselben Medaille darstellen dürfte.

Ich denke, wir sollten die aktuelle Zeit ganz besonders nützen, um (wieder) zu lernen, uns an kleinen Dingen zu freuen und Freude zu schenken.

Die Murtner machens nicht schlecht

Die Murtner machen es, finde ich, nicht schlecht. So lädt uns das Kellertheater Murten zu einem (online-)Theaterbesuch daheim auf dem Sofa ein. Ein Besuch, der sich wirklich lohnt! Die Grönholm-Methode ist spannend wie ein Krimi und bietet Stoff für mannigfache Diskussionen!

Das Lichtfestival hat sein Angebot den Gegebenheiten angepasst und mittlerweile sind wir für praktisch jede Abwechslung dankbar, wobei ich sicher bin, dass selbst die schlanke Version des Lichtfestivals ein Genuss sein wird.

Selbst die Fastnacht Murten lässt uns nicht hängen. Die Fassaden und Brunnen des Städtchens sind karneval gerecht geschmückt und am 6. März findet der gastroabend@home statt. Angeboten wird ein feines Take-away-Essen, inklusive einer Tischbombe, die nicht nur Konfetti und Goodies enthält, sondern auch Videopräsentationen, die mittels QR-Code abrufbar sind. Zumindest vereint im Geiste findet also auch die Murtner Fastnacht statt!

Die Sonne ist da

Das letzte Wochenende hat uns zudem mit prachtvollem Frühlingswetter verwöhnt und Mann, Frau und Kind strömten zu Hauf nach draussen.

Wir brauchen das alles so nötig wie die Luft zum Atmen: die Sonne, die Wärme, unsere Mitmenschen, die Hoffnung – und eben auch die Freude.

Ich habe am Wochenende versucht, den Frühling im Bild festzuhalten; um ihn jederzeit wieder hervorholen zu können, sollte sich der Winter nochmals mit Schnee, Kälte und Wind zurückmelden. Dann werde ich mir die Fotos anschauen und mich an Düfte und wärmende Sonnenstrahlen erinnern. Ich werde darauf vertrauen, dass der Frühling nicht weg ist, sondern nur Pause macht und es wetterunabhängig jeden Tag etwas gibt, an dem man sich erfreuen kann.

Ganz oben auf meiner Liste des ‘sich Freuens’ steht das (abgespeckte) Lichtfestival, und dies einerlei, ob Schnee liegt oder nicht. Und dann freue ich mich, wie wohl wir alle, dass Murtens Städtchen hoffentlich bald einmal wieder richtig belebt sein darf!

www.ich-schreibe-fuer-dich.com

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