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Der Gold-Traum der Schweizer Unihockey-Frauen platzt

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Die Schweizerinnen verlieren an der WM in Uppsala den Halbfinal gegen Titelverteidiger Schweden 1:14.

Zwei Jahre nach der äusserst knappen 2:3-Finalniederlage nach Penaltyschiessen wurde das Team von Trainer Rolf Kern von den entfesselten Gastgeberinnen regelrecht überfahren. Das 1:14 ist gleichbedeutend mit der höchsten Niederlage gegen Schweden, zugleich ist es die höchste Pleite überhaupt in der Schweizer Länderspiel-Historie.

Einen Penalty in der der 3. Minute überstanden die Schweizerinnen noch unbeschadet, ab der 11. Minute fielen die Tore aber in kurzen Abständen. Nach dem ersten Drittel stand es 0:4, nach dem zweiten 0:10. Der Ehrentreffer fiel in der 44. Minute und war eine abgelenkte Hereingabe von Isabelle Gerig.

Für die Schweizerinnen geht es damit am Sonntag (13.00 Uhr) um Bronze. Gegner ist der Verlierer des Duells zwischen Finnland und Tschechien. Dem Rekordweltmeister Schweden bietet sich derweil im Final die Chance auf den achten Titel in Folge.

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