Zwölf Jahre nach der Gründung wird die institutionelle Agglomeration Freiburg wieder verschwinden. Der Grosse Rat hat gestern mit 75 gegen 5 Stimmen ein neues Agglomerationsgesetz angenommen, das den Übergang der Agglo in einen Gemeindeverband vorsieht. Dieser wird sich nur noch um Planung und Mobilität kümmern. Damit ist die Hoffnung verbunden, dass sich mehr Gemeinden anschliessen, der Perimeter grösser wird und mehr Bundessubventionen fliessen. Das neue Gesetz ermöglicht auch kantonale Finanzhilfen. Nachdem Mitte/links/grün erst Rückweisung beantragt hatte, versuchte die Fraktion die Änderung auch gestern zu verhindern. Sie machte erfolglos Demokratieverluste geltend.
uh
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