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Der «Guide Bleu» nimmt Schwarzsee Stärn auf

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Mehr als 600 Restaurants wurden für die Ausgabe des Restaurantführers «Guide Bleu» schweizweit und anonym getestet; darunter erstmals auch das Restaurant Schwarzsee Stärn aus dem Sensebezirk. Mit den insgesamt sechs von zehn möglichen Punkten ist Geschäftsinhaber und Koch Hans Jungo mehr als zufrieden. Jungo, der seit 2012 ausserdem Mitglied der Gilde etablierter Schweizer Gastronomen ist, sieht die Auszeichnung als Belohnung für die erbrachte Leistung.Von den insgesamt 14 bewerteten Betrieben befinden sich sechs in der Stadt, je drei im See- und Greyerzbezirk sowie neu zwei im Sensebezirk. Die besten Betriebe befinden sich nach wie vor in der Stadt Freiburg. Die mit neun Punkten am höchsten benoteten Restaurants im Kanton sind das Pérolles in Freiburg und das Trois Tours in Bürglen, knapp gefolgt von der Auberge de la Croix Blanche in Villarepos. Eine Stufe tiefer, aber mit sieben Punkten noch immer erstklassig, sind die Stadtfreiburger Restaurants La Tour Rouge («Du Grand Pont»), das Hôtel de Ville und Le Schild. Ebenfalls mit sieben Punkten dotiert sind das Quatre Saisons in Charmey und die «Käserei» in Murten.

Neben dem Schwarzsee Stärn ist im Sensebezirk nachwievor das Restaurant Ochsen in Düdingen mit sechs Punkten vertreten. Das Restaurant La Table, zugehörig zum Hotel Restaurant Le Sapin, sowie das Aigle Noir in der Freiburger Altstadt sind ebenfalls mit sechs Punkten ausgezeichnet. Im neuen «Guide Bleu» befinden sich ausserdem folgen- de Gaststätten: das Hotel Restaurant La Fleur de Lys in Gruyères sowie die Chesery in Murten.

Der «Guide Bleu» bewertet seit über vierzig Jahren Gastbetriebe und ist somit der älteste Schweizer Restaurantführer. Bewertet werden jeweils registrierte, neu angemeldete Betriebe sowie Neuentdeckungen. Laut Hans Jungo vom Schwarzsee Stärn werden bis zu 40 Kriterien benotet, dazu gehören nebst der Qualität der Speisen und Getränke beispielsweise auch der Service, der Webauftritt und andere Details. Gemäss Medienmitteilung des «Guide Bleu» ist in diesem Jahr auffallend, dass die Gerichte natürlicher sind und nur drei bis vier verschiedene Geschmäcker miteinander kombiniert werden. «Le Grand Chef», bester Küchenchef 2014/2015, ist in diesem Jahr der Hamburger Spitzenkoch Heiko Nieder vom The Dolder Grand in Zürich.  ah

Weitere Informationen sind zu finden unter www.guide-bleu.ch

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