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Der Hotellerie geht es gut

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Die jüngste Infografik des kantonalen Amts für Statistik widmet sich dem Thema Hotellerie in der Wintersaison 2017/18. Aus ihr geht hervor, dass im vergangenen Winter in 100 geöffneten Hotelbetrieben insgesamt 172 361 Logiernächte verzeichnet wurden. Das sind 2,3 Prozent mehr als im vorhergehenden Winter.

32,9 Prozent der Gäste kamen aus dem Ausland. Von diesen wiederum reisten im Kanton Freiburg 27,0 Prozent aus Frankreich an, 20,3 Prozent aus Deutschland und 8,3 Prozent aus Italien. Schweizweit waren 18,5 Prozent der Gäste Deutsche, 8,4 Prozent Chinesen und 8,3 Prozent Franzosen.

Vier Sterne bevorzugt

Die mittlere Aufenthaltsdauer in einem Hotel betrug im Freiburgerland 1,6 Nächte, in der ganzen Schweiz 2,1 Nächte. Die Nettoauslastung betrug im Kanton Freiburg 25,0 Prozent der insgesamt 3928 Betten, 1,8 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Schweizweit betrug die Auslastung 39,2 Prozent – 1,5 Punkte mehr als im Vorjahr.

19 Prozent der Gäste übernachteten in einem Zweisterne-, 27 Prozent in einem Dreisterne- und 35 Prozent in einem Viersterne-Betrieb. Die meisten Logiernächte verzeichnete die Stadt Freiburg. Der umsatzstärkste Monat des letzten Winters war kantonsweit der April, gefolgt vom November und dem März.

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